Verträge, Formulare und Rechnungen einfach per Mail zu verschicken, ist aus rechtlicher Sicht oft eine komplizierte Sache. Der klassische Briefweg allerdings verursacht noch immer einiges an Emissionen - und verbraucht Papier. Abhilfe schaffen soll der BriefButler von hpc DUAL.
Mehr als 520 Millionen Briefe wurden im Jahr 2020 innerhalb Österreichs versendet. Beim Weg über lange Transportwege, zum Verteilzentrum und an die gewünschte Adresse entstehen aber natürlich vermehrt CO2 Emissionen. Dabei hat der Großteil der Sendungen sowieso einen digitalen Ursprung. Hier setzt der BriefButler an: als „nachhaltige Weiterentwicklung“ des klassischen Briefversands werden private und behördliche Dokumente digital an die Empfänger*innen zugestellt. Nur in dem Falle, dass diese digital nicht erreichbar sind, wird die Sendung automatisch gedruckt, kurvertiert und doch postalisch versandt.
Josef Schneider, CEO von hpc DUAL, betont den positiven Effekt für die Klimabilanz: „Die gesamten Emissionen beim Versand eines digitalen Briefes mit dem BriefButler betragen nur rund 12 Gramm CO2.“ (Bild: Joanna Pianka)
Neben der Einsparung von CO2 Emissionen wirbt der BriefButler auch mit einfacher Bedienung, günstigeren Kosten und mehr Tempo im Vergleich zum herkömmlichen Versand. „Eine nachhaltige und kostengünstigere Briefzustellung wird für die Versender*innen immer wichtiger, nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Preiserhöhungen in sämtlichen Lebensbereichen“, meint Josef Schneider, CEO von hpc DUAL. „Mit dem BriefButler können wir genau darauf reagieren, ohne Einbußen bei Transparenz und Rechtssicherheit. Denn die digital erstellten Dokumente werden auch elektronisch rechtsgültig zugestellt. Der Versandprozess wird lückenlos dokumentiert und der Status jeder einzelnen Sendung ist jederzeit einsehbar.“
(Titelbild: iStock)