Das Wiener Start-up Coinpanion konnte 1,8 Millionen Euro von namhaften Investoren an Land ziehen.
Bitcoin und Ethereum sind in aller Munde – aber ohne jegliches Vorwissen und automatisiert am Kryptowährungsmarkt investieren? Das verspricht das Wiener Start-up Coinpanion.
Knapp ein Jahr nach dem Einstieg in die private Beta verwaltet das junge Unternehmen bereits mehrere Millionen Euro für seine Kund*innen. Im Rahmen einer Seed-Finanzierungsrunde erhielt das Gründerteam 1,8 Millionen Euro von namhaften Investoren aus Deutschland und Österreich.
Lead-Investor ist der deutsche High-Tech Gründerfonds (HTGF). Mit an Bord sind u.a. Florian Gschwandtner – mit der Fitness-App Runtastic selbst ein erfolgreicher Gründer – und der bekannte Investor und Business Angel Johann »Hansi« Hansmann, der bereits mehrere Top-Exits begleitete.
»Unser Ziel ist es, den Zugang zum Kryptowährungs-Markt für die Allgemeinheit zu vereinfachen«, erklärt Alexander Valtingojer, Mitgründer und CEO von Coinpanion. Das frische Kapital soll vor allem in das weitere Wachstum fließen. Valtingojer hat große Pläne: »Wir wollen unser starkes Nutzer*innen-Wachstum weiter ausbauen. Außerdem planen wir, innerhalb eines Jahres von 18 auf 50 Mitarbeiter*innen zu wachsen.«
Coinpanion ermöglicht einen einfachen Einstieg in die komplexe Welt der Kryptowährungen. Nutzer*innen können aus smarten Portfolios mit verschiedenen Risikostufen wählen, die vorselektierte Kryptowährungen beinhalten. Das Unternehmen verwaltet das Kryptowährungs-Investment danach automatisiert und bietet zusätzlich die Möglichkeit, Sparpläne abzuschließen.
Mittels App und Online-Zugang behalten Nutzer*innen den Überblick über ihre Anlage. Jedes Portfolio ist mit modernsten Sicherheitsstandards geschützt, alle Kryptowährungen sind versichert. Investor Florian Gschwandtner hat das Konzept überzeugt: »Coinpanion macht Kryptowährungs-Investments salonfähig, indem alles automatisch für die Kund*innen übernommen wird. Jetzt kann wirklich jede*r zum Krypto-Investor werden.«