Rund 50 Prozent aller Berufstätigen in Österreich arbeiten derzeit überwiegend oder ganz im Homeoffice. Die hohe Nachfrage an Teleworking in Unternehmen ist ungebrochen, für die es zudem Förderungsmöglichkeiten gibt. Für Stefan Sennebogen, Geschäftsführer von Insight Österreich ist klar, die aktuelle Situation hat nicht nur den Boom zum digitalen Büro ausgelöst. Die Vorteile von Homeoffice werden in Österreich künftig mehr genutzt: mit einem Anstieg auf 60 Prozent bis 2024 ist zu rechnen.
„Seit Beginn der aktuellen Situation benötigen viele Unternehmen Teleworking für den täglichen Betrieb. Laufend treffen bei uns Anfragen dazu ein“, so Stefan Sennebogen, Geschäftsführer von Insight Österreich. Insight Enterprises Inc. ist ein global führender IT-Komplettanbieter von intelligenten Software-Lösungen und Dienstleistungen für Unternehmen jeder Größe. In Österreich ist die „Insight Technology Solutions GmbH“ (Hauptsitz Wien) als eigenständige Tochter präsent. Insgesamt 31 Mitarbeiter betreuen Kunden in den zuständigen Märkten in Österreich und der Schweiz (Region Alps).
Hilfe fürs Homeofficen
Insight hat ab der ersten Minute reagiert und bietet die Soforthilfe fürs Homeoffice. „Gerade jetzt ist das Arbeiten von zu Hause ein wichtigeres Thema denn je. Wir bieten schnelle, einfache Lösungen die wir selbst nutzen und die Unternehmen ein reibunsloses Teleworking ermöglicht”, betont Stefan Sennebogen. Das Teleworking-Modell von Insight mit flexiblen Arbeitszeiten im HomeOffice und bewährten Kollaborationstools, garantieren einen kontinuierlichen Unternehmensbetrieb und Support und Service für Kunden in gewohnter Qualität. Nähere Informationen und einen Sofortkontakt zu Insight gibt es hier.
Vorteile künftig weiter nutzen
„Der Ausbau des digitalen Büros wird in Österreich noch zügiger fortschreiten. Die aktuellen positiven Erfahrungen mit Homeoffice, wie Flexibilät in Ort und Zeit, oder gesteigerte Produktion durch ideale Tools mit selbstbestimmten Mitarbeiter, um nur einige zu nennen, ändern den Berufsalltag in Österreich nachhaltig.“
Rund 50 Prozent aller Berufstätigen in Österreich arbeiten derzeit überwiegend oder ganz im Homeoffice, so eine aktuelle Studie von e-dialog*). Im Vorjahr waren es rund 24 Prozent, nach der, im August 2019 publizierten „Flexible Working Studie 2019“ von Deloitte Österreich, durchgeführt mit der Uni Wien und der Uni Graz unter mehr als 200 Führungskräfte und Personalisten.
Dass die Vorteile von Homeoffice mehr als angekommen sind, belegt auch der brandaktuelle „Österreichische Arbeitsklima Index” **): Knapp zwei Drittel der Befragten sehen darin Vorteile, die der Betrieb auch nach der aktuellen Situation weiter nutzen soll.
Anteil von 60 Prozent bis 2024
Sennebogen rechnet bis 2024 mit einem Anteil von bis zu 60 Prozent in Österreich: „Es ist davon auszugehen, dass nicht nur der Anteil im Privat-Sektor steigen wird. Vor allem in Grundversorgungsbereichen, wie Behördendienste, Gesundheits- oder Bildungswesen, wird aufgrund der Erkenntnisse aus der aktuellen Situation heraus der Ausbau von Homeoffice, wie auch neuer digitaler Services massiv vorangetrieben.“
Finanzielle Förderungen
Homeoffice-Lösungen für Unternehmen, die mit Insight realisiert werden, können in Österreich zudem gefördert werden. Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten zur Digitalisierung oder Teleworking gibt es etwa vom Land Wien, in Tirol sowie in der Steiermark. Im Burgenland gibt es eine Beihilfe für Investitionen in betriebliche Anlagen, die in Betracht kommen kann. Insight Östereich geht derzeit in eine „noch steilere Vorlage“ für seine Kunden: „Wir nehmen uns für jede Anfrage Zeit und finden umgehend die ideale Lösung für das Unternehmen. Wir helfen schnell und strukturiert um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten“, schließt Stefan Sennebogen.
*) Umfrage von „e-dialog“ unter 506 Heimarbeitern in Österreich im Befragungszeitraum: 26.3. bis 29.3.2020: 46 Prozent der befragten Berufstätigen arbeiten gegenwärtig überwiegend oder ganz im Homeoffice.
**) Für den „Österreichischen Arbeitsklima Index“, der von SORA und IFES im Auftrag der AK Oberösterreich erhoben wird, werden jährlich rund 4.000 Arbeitnehmer befragt. Seit März 2020 wurden 500 Online-Befragungen durchgeführt.