Ein Schwerpunkt auf der Hannover Messe 2019: Die Digitalisierung der Fertigungsprozesse und Verknüpfung mit Geschäftsprozessen. Dabei wurde der Begriff „Integrated Industry“ geprägt, um zu unterstreichen, dass die implementierten Lösungen und Technologien der allgemeinen Unternehmensvision dienen müssen. Konica Minolta stellte dazu ein breites Spektrum an Lösungen aus.
„Durch unsere langjährigen und engen Kundenbeziehungen gewinnen wir traditionell tiefe Einblicke in das, was unsere Kunden in der Fertigung wirklich brauchen, um ihre Ziele zu erreichen, manchmal sogar noch bevor sie es selbst erkennen. Als Unternehmen sehen wir es als unsere Aufgabe an, exakt die Lösungen zu finden, mit denen digitale Prozesse in das bestehende Umfeld unserer Kunden eingebunden werden können“, sagte Johannes Bischof, President Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH und Business Unit Manager Digital Manufacturing. Für KMUs, die ihre Produktionsabläufe oder Geschäftsprozesse optimieren müssen, bietet Konica Minolta beispielsweise Prozessanalysen und -beratung als Grundlage für maßgeschneiderte Lösungen wie IIoT-Anwendungen an, mit denen die Produktion überwacht werden kann, um Auslastung und Qualitätssicherung zu optimieren.
Auf der Hannover Messe 2019 präsentierte Konica Minolta ein Portfolio an Fertigungsprozess- und Geschäftsprozesslösungen aus den Bereichen IIoT-Plattformen, industrielle Wartungs- und Montageprozesse, Überwachungslösungen, Logistiklösungen, Qualitätsmanagement, IT-Lösungen sowie virtuelle und physische Sicherheitssysteme. Sowohl die Vergrößerung des Standes als auch der Umzug in die Halle 5 mit dem übergreifenden Thema Integrated Industry "haben sich als die richtige Entscheidung erwiesen", heißt es bei dem Unternehmen.