Sonntag, Dezember 22, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Der Open-Source-Lösungsanbieter Red Hat hat neue Funktionen und Erweiterungen von Red Hat OpenShift vorgestellt, einer Hybrid-Cloud-Anwendungsplattform auf Basis von Kubernetes. Die neuen Features, die mit der allgemeinen Verfügbarkeit von Red Hat OpenShift 4.14 bereitstehen, sollen die Komplexität der Infrastruktur und die Anwendungsentwicklung für Entwicklungs-, Betriebs- und Sicherheitsteams weiter vereinfachen.

Red Hat ist überzeugt, dass eine umfassende Anwendungsplattform die Belastung der IT-Fachkräfte deutlich reduzieren kann, indem sie komplexe Tätigkeiten des täglichen Betriebs und Aufgaben rund um das Infrastrukturmanagement für die IT-Teams vereinfacht. Die neuen Erweiterungen von Red Hat OpenShift 4.14 sollen Unternehmen dabei helfen, die Betriebskosten sowie die Komplexität der Infrastrukturverwaltung zu reduzieren und Teams zu entlasten, damit sie sich auf Innovationen und die Bereitstellung von Cloud-nativen Anwendungen fokussieren können.

Um Unternehmen bei der Reduzierung des Verwaltungsaufwands zu unterstützen, sind gehostete Control Planes für Red Hat OpenShift auf Bare Metal und Red Hat OpenShift Virtualization jetzt allgemein verfügbar. Basierend auf dem Hypershift-Projekt helfen gehostete Control Planes Unternehmen bei der Reduzierung der Verwaltungskosten, der Beschleunigung des Cluster-Provisioning, der Beseitigung der Cluster-Skalierungs-Limitierung, der Bereitstellung von Self-Service-Clustern für Entwickler und der Verbesserung der Sicherheit, indem Control Planes von den Workloads entkoppelt werden.

Kategorie: Kurzmeldung

 Trotz der Chancen, die KI im beruflichen Einsatz bietet, fehlen am Arbeitsplatz oftmals definierte Richtlinien und grundlegendes Wissen für deren Nutzung. Zu diesem Ergebnis gelangt die Salesforce Studie „The Promises and Pitfalls of AI at Work“ über Chancen und Herausforderungen durch KI am Arbeitsplatz. Befragt wurden insgesamt 14.000 Arbeitnehmer:innen in 14 Ländern.

Fast drei von zehn Arbeitnehmer:innen (28 %) nutzen derzeit generative KI am Arbeitsplatz. Davon bestätigen 71 Prozent der Befragten, dass sie damit produktiver sind. Allerdings gebrauchen viele von ihnen die Technologie nicht im offiziellen Rahmen: Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Befragten hat schon einmal mit nicht genehmigten generativen KI-Tools gearbeitet, 40 Prozent sogar mit ausdrücklich verbotenen Werkzeugen.

Unabhängig davon, ob sie generative KI am Arbeitsplatz einsetzen oder nicht, sind sich die Arbeitnehmer:innen der Auswirkungen der Technologie auf ihre Berufslaufbahn bewusst: Fast die Hälfte (47 Prozent) der Arbeitnehmer:innen glaubt, dass KI-Kenntnisse ihre Karriereaussichten steigern. 51 Prozent finden, dass diese Kompetenzen ihnen mehr Zufriedenheit im Job verschaffen und 44 Prozent rechnen mit höheren Gehältern. Immerhin 41 Prozent der Befragten würden in Erwägung ziehen, ihre generativen KI-Fähigkeiten zu übertreiben, um sich eine Stelle zu sichern.

Kategorie: Kurzmeldung

Der IT-Dienstleister Eviden Austria ist im November im Wiener Rathaus mit dem renommierten Qualitätssiegel „TOP-Lehrbetrieb“ ausgezeichnet worden. Der Preis wird alljährlich von den Sozialpartner Wirtschaftskammer Wien, Industriellenvereinigung Wien, Gewerkschaftsbund und Arbeiterkammer Wien gemeinsam mit der Stadt Wien an Unternehmen und Institutionen vergeben, die Jugendliche in den unterschiedlichsten Lehrberufen ausbilden und damit eine wichtige bildungs- sowie gesellschaftspolitische Verantwortung übernehmen.

„Die Lehrlingsausbildung hat für Eviden einen ganz besonders hohen Stellenwert. Es ist eine essenzielle Investition nicht nur in die Zukunft unseres Unternehmens, sondern auch in die Zukunft von jungen Menschen und in den Wirtschaftsstandort Österreich“, sagt Christina Danzer, HR-Chefin von Eviden Austria anlässlich der Preisverleihung. Die Lehrlingsausbildung, so Danzer weiter, sei ein grundlegender Pfeiler bei der Bekämpfung des Fachkräftemangels, der über alle Branchen hinweg ein großes Problem für die Wirtschaft darstelle.

Eviden Austria bildet derzeit neben 47 Werkstudent:innen, acht Lehrlinge, vornehmlich in den Sparten Applikationsentwicklung/Coding, Industriekaufmann/Industriekauffrau, Medienfachmann/Medienfachfrau und Informationstechnologie-Systemtechnik aus.

Kategorie: Kurzmeldung

Am 6. Dezember 2023 hatb Vinci Energies die Cable-Link Elektro-Software-Netzwerktechnik GmbH mit Sitz in Wien übernommen. Die Themen Netzwerkverkabelung, Industrieinstallation, Herstellung von Niederspannungsschaltanlagen, Installation von Schienenverteilsystemen und Automatisierungslösungen bieten eine wertvolle Ergänzung für Vinci Energies in Österreich, heißt es.

Cable-Link wird als Business Unit in die Vinci Energies-Industriemarke Actemium in Österreich integriert. So werden die Aktivitäten von Actemium bei der elektrischen Energieverteilung um den Bereich Schaltanlagenbau ergänzt und im Bereich Industrie-Installation und Service verstärkt. Das Unternehmen zählt 11 Mitarbeitende und erwirtschaftete im Jahr 2022 einen Umsatz von 2,5 Mio. Euro.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Nominierten des ETHOUSE Award 2024 stehen fest: Zehn Projekte aus ganz Österreich haben es ins Finale geschafft.

Log in or Sign up