Kategorie: Kurzmeldung
Die Zühlke Group bleibt auf globalem Wachstumskurs und erzielte im Jahr 2022 einen Nettoumsatz von 239 Millionen Euro. Ende 2022 waren weltweit 1.900 Mitarbeitende an 17 Standorten in zehn Ländern beschäftigt.
Zühlke konnte die globale Präsenz weiter ausbauen, insbesondere in den Bereichen Data & AI, Digital Consulting sowie bei der Unterstützung von Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit. Diese Themen werden auch in den kommenden Jahren einen wichtigen Schwerpunkt bilden.
"Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit unseren Kunden, Mitarbeitenden und Partnern einen Beitrag für die globale Wirtschaft und unseren Planeten zu bewirken", kommentierte Fabrizio Ferrandina, CEO der Zühlke Group.
„Auch am Wirtschaftsstandort Österreich ist Zühlke 2022 weiter gewachsen. Wir freuen uns, unsere Kunden dadurch sowohl in der Beratung bei ihren Innovationsprojekten noch besser unterstützen zu können, als auch in der Umsetzung, zum Beispiel bei Softwarelösungen, verstärkt ganzheitlich zu begleiten und so aktiv zu ihrem Geschäftserfolg beizutragen", so Nikolaus Kawka, CEO Zühlke Österreich.
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»Es ist besser, 100.000 Häuser gut zu dämmen, als 1.000 Häuser auf Passivhaus-Standard zu bringen.«
Baumit-Geschäftsführer Georg Bursik begrüßt die höhere Dotierung des Sanierungsschecks, bedauert aber gleichzeitig, dass die volle Höhe nur dann ausbezahlt wird, wenn die allerhöchsten Standards erreicht werden.
»Ich versuche möglichst unterschiedliche Aspekte meiner Arbeit zu teilen, und genau diese Vielfalt scheint gut anzukommen. Ob Halbjahresergebnis, innovative Produkte und Systemlösungen, Fotos unseres regelmäßig stattfindenden CEO Breakfasts oder ein Einblick ins Unternehmen im Rahmen eines Werksbesuchs inmitten einer Produktionshalle.«
Wienerberger-CEO Heimo Scheuch sorgt unter den Vertreter*innen der Bau- und Immobilienwirtschaft für die meisten Interaktionen auf LinkedIn.
»Die Zinswende wirkt sich stärker noch als Material- und Energiepreise negativ auf das Baugeschäft aus. Allerdings kommen wir von einer außergewöhnlichen Phase der Nullzinspolitik und einem damit verbundenen Bauboom, sodass die Entwicklung der Bauwirtschaft eher als eine Normalisierung denn als eine Krise zu bezeichnen ist.«
Klemens Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender Strabag, hat einen nüchtern Blick auf das aktuelle wirtschaftliche Umfeld.
»Das Verhandlungsverfahren dauerte ein ganzes Jahr. Aber das war kein verlorenes, sondern ein gewonnenes Jahr.«
Andreas Fromm, Geschäftsführer Asfinag Bau Management, über die erste Phase des Allianzvertrag-Pilotprojekts »Talübergänge Sieggraben«.