msg Plaut und die TÜV Austria Akademie bieten Functional-Safety- und Cybersecurity-Schulungen für die Automotive-Branche inklusive Personenzertifizierung.

Autodiebe zeigen sich bei ihren Vorhaben immer kreativer. Neu ist jetzt der Zugriff über den Scheinwerfer des Fahrzeuges, ein Hackerangriff auf den »CAN Bus«, um die gesamte Elektronik des Autos zu manipulieren. msg Plaut investiert nun mit seinem Cybersecurity-Expertenteam gemeinsam mit der TÜV Austria Akademie in Wissenstransfer zu diesem Thema. Die neuen Ausbildungen »Certified Cyber Security Engineer Automotive Sector« (CSEA) und »Certified Cyber Security Manager Automotive Sector« (CSMA) sollen Attacken entgegenwirken und der Automobilindustrie Zeit und Geld ersparen. Der IT-Experte stellt die Trainer und Prüfer.
Ab 2022 müssen alle neuen Fahrzeuge das UN ECE WP29 R155 Regular erfüllen, damit eine positive Zulassung (Homologation) erfolgen kann. Die entsprechende ISO-Norm ist die ISO21434. Erstausrüster und die Zulieferer müssen die entsprechenden Prozesse (Cyber Security Management System, CSMS) implementieren und erfolgreich ausrollen. Damit diese Prozesse auch gelebt werden können, ist es wichtig die Engineers und Manager zu schulen. Nur durch die richtige Implementierung der Prozesse und bei erfolgreichem Rollout kann »Security by Design« gelebt werden, was die Sicherheit vor Hackangriffen deutlich erhöht.

Das msg-Plaut-Team führt die Implementierung von Prozessen in der Fahrzeugsicherheit, den Support bei der Erstellung von Arbeitsmitteln, Penetration-Testing, Security-Management und Prüfungen durch.

Der Wissensmanagement-Experte Mindbreeze ermöglicht, generative KI auch für sensible Unternehmensdaten sicher zu nutzen. »Generative AI und Tools wie ChatGPT haben die Welt im Sturm erobert«, erklärt Mindbreeze-Gründer Daniel Fallmann. »Damit diese Technologien aber in Unternehmen professionell eingesetzt werden können, müssen zahlreiche Herausforderungen adressiert werden – beispielsweise die sogenannte Halluzination, mangelnde Datensicherheit, Berechtigungen, kritische Intellectual-Property-Fragen, teure Trainingskosten oder generell die technische Umsetzung mit vertraulichen Unternehmensdaten.« Im Gegensatz zu Anwendungen wie ChatGPT, dessen Datenursprung meist nicht nachvollziehbar ist, verwendet »Mindbreeze InSpire« vorhandene Unternehmensdaten als Basis für maschinelles Lernen. Generierte Inhalte daraus sind stets korrekt, vertrauenswürdig und nachvollziehbar.

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