Donnerstag, Jänner 02, 2025

Produzieren mit der Sonne, das ist das Motto von zahlreichen namhaften Unternehmen, die auf Solarthermie setzen.

Foto: Wer genau analysiert und konsequent bereinigt, sorgt für mehr Effizienz in erfolgskritischen Prozessen.

Was brauchen Unternehmen, um nach der Krise wieder richtig Gas zu geben? Gute Daten sorgen für einen Turbo-Effekt – das will eine Checkliste für Datenqualität sicherstellen.

Foto: Gemeinsam mit rund 100 Bewohnerinnen und Bewohnern im »Viertel Zwei« testet Wien Energie seit 2018 innovative Konzepte rund um Energie, Wohnen und Mobilität. Die BewohnerInnen erzeugen ihre Energie selbst mit einer PV-Anlage, teilen den Sonnenstrom mit Nachbarn, speichern ihn im Quartierspeicher, verkaufen nicht verbrauchte Kilowattstunden an der Strombörse oder geben die Energie für Stromtankstellen im Grätzl frei.

Mit Energiegemeinschaften werden Teile der ­Bevölkerung zum Prosumer – ein wesentlicher Schritt für die Energiewende.

Lukas Scherzenlehner ist CEO der CLEEN Energy AG.

Mit der am 23. September im Nationalrat beschlossenen Novelle des Umweltförderungsgesetzes wurde ein Meilenstein für die Energiewende erreicht. In dem Paket ist die Erleichterung von Energie-Contracting enthalten.

Bild: APG

"Für die sichere Stromversorgung aller Österreicherinnen und Österreicher sowie für das Erreichen der Klimaziele ist ein starkes Stromnetz unabdingbar", heißt es beim Übertragungsnetzbetreiber APG. Die Salzburgleitung schaffe als "Schlüssel-Infrastrukturprojekt" die Voraussetzungen, um Österreich und Salzburg sicher und leistbar mit erneuerbarem Strom zu versorgen.

Robotiklösungen von ABB unterstützen Fachpersonal in der Gesundheits- und Pharmaindustrie weltweit bei repetitiven Tätigkeiten, bei der Optimierung der Produktqualität, besseren Auslastungen und der Reduktion von Betriebskosten.

Foto: iStock

Aktuelle Zahlen und Fakten aus dem Bereich Energie.

Foto: Mit einer Speicherkapazität von 14.200 kWh ist es die bislang größte Batterie in Österreich.

Der Verbund nahm im September Österreichs erste Großbatterie, die »BlueBattery«, in Betrieb.

In der Krise zeigen sich der Charakter von Menschen und die Kultur von Organisationen. Politiker und Wirtschaftslenker müssen Antworten auf die wesentlichen Fragen liefern: Was ist unser Fundament in Zeiten des Wandels?

Foto: Wolfgang Urbantschitsch, E-Control: »Energiegemeinschaften bedeuten neue Konzepte, Dienstleistungen, Teilnehmer und damit auch einen neuen regulatorischen Rahmen.«

Wie ab 2021 die gemeinschaftliche Erzeugung und Nutzung von Energie in der Praxis aussehen kann, diskutierte die ­E-Control mit Marktteilnehmern.

Die Stadt Leipzig setzt ab 2021 E-Busse ein, die über Pantographen mit 100 sowie 450 kW Leistung geladen werden. Foto: Stadt Leipzig

Die Elektrifizierung des Personennahverkehrs ist ein Hebel für eine nachhaltige Stadtplanung. Auch die Stadt Leipzig hat sich zum Ziel gesetzt, ihre Verkehrssysteme umweltgerecht zu gestalten. Siemens Smart Infrastructure liefert nun dazu eine Ladeinfrastruktur für 21 vollelektrische Niederflurbusse. Die Ladesysteme von Siemens werden Busse auf drei Linien des Öffi-Netzes sowie in einem zentralen Busdepot mit elektrischer Energie versorgen und sollen 2021 in Betrieb gehen. An vier Endhaltestellen werden dafür insgesamt fünf Schnellladeeinheiten des Typs »Sicharge UC 600« zur Verfügung stehen, die eine effektiven Ladeleistung von 450 kW zum Zwischenladen liefern können. Für den Anschluss an das örtliche Stromnetz werden in die Ladestationen der Mittelspannungsanschluss sowie Transformator und Niederspannungsverteilung integriert. Durch die kompakte Bauweise können die Ladepunkte platzsparend installiert werden. Im Depot werden die Busse vorwiegend über Nacht oder während anderer betrieblicher Aufenthaltszeiten über 21 »Sicharge UC 100«-Einheiten mit einer Leistung von bis zu 100 kW geladen. Bei beiden Systemen erfolgt die Stromversorgung über eine Ladehaube. Das bedeutet: Die Fahrzeuge sind ähnlich wie bei einer Straßenbahn mit einem Pantographen ausgestattet, der zum Laden ausgefahren wird. Das Fahrzeug lädt automatisch über die in der Ladehaube montierten Kontaktschienen.

Foto: Mit dem Auftrag für die Francis-Einheiten kann Andritz seine Position auf dem indischen Wasserkraftmarkt weiter festigen.

Andritz liefert die elektromechanische Ausrüstung für das Wasserkraftwerk Kutehr.

Günter Idinger ist Geschäftsführer von Eaton (Industries) in Österreich. Michaela Sadleder leitet als Geschäftsführerin die Vertriebsorganisation von Eaton.

Im Gespräch über den Wandel in der Wirtschaft, Sicherheitsrisiken, Umwelt und ­Krisenzeiten: Günter Idinger ist Geschäftsführer von Eaton Industries, Michaela Sadleder leitet den Vertrieb in Österreich.

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