Werner Panhauser, Vertriebsvorstand der Versicherung: »Bis dato wurden in Österreich für Sonnenanlagen lediglich Modullösungen innerhalb von Haushaltsversicherungen angeboten. Das entspricht aber nicht mehr länger der Bedeutung, die dieser Form der individuellen Energiegewinnung zukommt. Denn private Solaranlagen werden nicht zuletzt durch die Förderungen durch den Klimafonds immer beliebter.«
Versichert ist alles, was unmittelbar zum Funktionieren einer Photovoltaik-Anlage gehört – Solarmodule, Verkabelung, Wechselrichter und etwa Einspeisezähler. Die Versicherung zahlt, wenn unvorhergesehene Sachschäden eintreten: beispielsweise durch Überspannung, Kurzschluss, Brand, Blitzschlag, Sturm und Hagel, Vandalismus, Bedienungsfehler, Materialfehler oder höhere Gewalt. Abgedeckt sind auch Kosten, wenn Menschen durch die Solaranlage verletzt werden – beispielsweise durch herabstürzende Bauteile.
Zusätzlich zu der klassischen Versicherungsleistung sind weitere Serviceleistungen wie Aufräumungskosten oder die Luftfrachtkosten für Ersatzteile inkludiert.
Info: www.helvetia.at