Mittwoch, Jänner 15, 2025

Auf kleinstem Raum glücklich sein: Immer mehr Menschen sehnen sich nach weniger Platz – in einem Minihaus.

Jahrelang lag der Markt für Ferienimmobilien in Kroatien am Boden. Die Wirtschaftskrise hat dazu geführt, dass viele Objekte zu echten Ladenhütern wurden. Nicht selten wurde das »For Sale«-Schild mit »For Rent« ersetzt, weil sich keine Abnehmer fanden. Erst in Folge des EU-Beitritts Kroatiens am 1. Juli 2013 hat die Nachfrage nach Ferienimmobilien kräftig angezogen.

Die Unger Steel Group, die bereits mit der Realisierung des berühmten Rautendaches für Furore gesorgt hat, darf sich über einen weiteren Auftrag am Wiener Hauptbahnhof freuen. Die ÖBB hat den burgenländischen Stahlbauspezialisten mit der Überdachung des Vorplatzes Nord-West betraut. Die Stahlbauarbeiten dafür beginnen im Juni 2014, derzeit laufen die Planungen der 473 m² großen Glas-Stahl-Überdachung. Die Demontage des bestehenden provisorischen Schutzdaches erfolgt in den nächsten Wochen. Aufbauend auf einer rippenartigen beschichteten Stahlkonstruktion wird die Dachverglasung im Alu-Stahl-Rahmenprofilsystem durchgeführt. Eine besondere Herausforderung stellt die Baustellenlogistik dar: Während der gesamten Bauarbeiten muss der Zugang zu den Liften, Stiegen und Bussen nahezu durchgehend gewährleistet sein.

Eine Studie der TU Wien zeigt, dass internes FM weiter an Dominanz gewinnt. Gravierende Änderungen gibt es in der Zielsetzung:  Während in der Vergangenheit Kosteneinsparungen und Kostentransparenz ganz oben auf der Prioritätenliste standen, geht es nun vor allem um Werterhaltung und Wertsicherung.

Jedes Jahr fragt der Bau & Immobilien Report die wichtigsten österreichischen Stahlbauunternehmen nach ihren Vorzeigeprojekten. Dieses Mal führt die Reise nach Wien, Linz und Oxford.

Am 4. April erfolgte in Schwertberg in Oberösterreich der Spatenstich für das erste energieautarke, leistbare Wohnhaus. Vorbild ist ein von Professor Timo Leukefeld im sächsischen Freiberg für 400.000 Euro realisiertes energieautarkes Sonnenhaus. Leukefeld hat das Sonnenhaus so zum energieautarken Haus weiterentwickelt, dass auch der Bedarf an elektrischem Strom durch die Sonne über Fotovoltaik in das Konzept mit einbezogen wurde. Durch den zwischenzeitlich günstigen Preis der PV-Module und weitere innovative Technologie wurde das vollständig energieautarke Sonnenhaus dabei auch leistbar.

Die Durst-Bau GmbH hat in Wien-Landstraße einen exklusiven Showroom  für Interessenten und Käufer von Durst-Bau-Wohnungen eröffnet. Das Durst-Bau-Studio bietet die Möglichkeit, sich ein Bild verschiedenster Ausstattungskombinationen zu machen.

Tausende Besucher der »Langen Nacht der Forschung« erfuhren im Klagenfurter Lakeside Park, wie viel Kreativität und Hightech in Baumit-Baustoffen steckt.

Im April 2004 widmete sich der Bau & Immobilien Report neben dem Thema Hochbau der noch jungen Disziplin Facility Management. »Gibt es überhaupt einen Markt?«, stellte Alexander Redlein, Österreichs erster Professor für Facility Management, im Report-Interview die Grundsatzfrage. Hier lesen Sie in Auszügen das Gespräch mit dem FM-Pionier.

Am Baukongress in Wien hat Doka eine Möglichkeit vorgestellt, die Betonfestigkeit zu messen und somit den Bauprozess zu optimieren.

Die Zeiten sind für die Dämmstoffindustrie nicht gerade einfach. Die Branche muss sich nicht nur gegen eine schwächelnde Nachfrage und sinkende Erlöse wehren. Immer wieder sehen sich die Unternehmen mit Medienberichten konfrontiert, die die Wärmedämmung an sich in Frage stellen.

Dämmung und Dichte werden in der Regel mit Winter, Kälte und Heizung in Verbindung gebracht. Aber auch im Sommer muss die Verbindung nach außen hochwertig sein – um Lebensqualität im Rauminneren zu schaffen, die Geldbörse zu entlasten und die Umwelt zu schonen.

Das Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme der TU Wien hat gemeinsam mit dem TU-Spinoff-Unternehmen Xylem Technologies ein kostenloses Internettool entwickelt, das ganz eigenständig Sanierungsideen durchrechnet. Damit kann man ein Gebäude elektronisch abbilden und berechnen, wie viel Geld man durch bestimmte Maßnahmenpakete sparen kann. Das von der TU entwickelte Tool hört auf den Namen Semergy und versteht sich als Rundum-Beratungspaket: »Man gibt alle wichtigen Daten über das eigene Haus ein, danach rechnet Semergy mögliche Verbesserungen durch«, erklärt Stefan Fenz vom Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme der TU Wien. Das Programm schlägt Baumaßnahmen vor, es errechnet die zu erwartenden langfristigen Einsparungen, es gibt Auskunft über rechtliche Rahmenbedingungen und in Zukunft auch über öffentliche Förderungen, die man für die geplanten Sanierungen beantragen kann. Dabei soll Semergy sogar das zur Verfügung stehende Budget, die Nachhaltigkeit der verwendeten Produkte und ihre Kompatibilität berücksichtigen. Semergy kann in einer ersten Phase gratis genutzt werden. In Zukunft soll es aber auch kostenpflichtige Programme geben, mit denen sich ganze Wohnblocks oder Stadtteile abbilden lassen.

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