Montag, Dezember 23, 2024

Der Wirtschaftspreis eAward wird für Projekte mit IT-Bezug und größtem Kundennutzen ausgeschrieben. Warum sollten Sie an dieser Plattform teilnehmen?

Grund 1: Publicity für Ihr Projekt
Nutzen Sie den eAward, um Ihre Leistung und den Nutzen für Ihre Zielgruppen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Zeigen Sie Ihren Kunden, Partnern und Zielgruppen mit einer Teilnahme, in welchen Gebieten Sie sich wohl fühlen und wo Sie erfolgreich sind. Und wer weiß? Eine Nominierung oder gar ein Gewinn im Rahmen des Awards sind hervorragende Möglichkeiten für Publicity, Kundenfeedback und Berichterstattung in den Medien.

Grund 2: Verknüpfung von IT und Kundennutzen
Es gibt bereits einige Awards in Österreich. Doch nur einer kategorisiert konsequent rein im IT-Bereich - und das ohne Unterbrechung seit 2005. Der Award wird in unterschiedlichen Kategorien vergeben - herausragendes Merkmal der Siegerprojekte ist der Kundennutzen. SiegerInnen gibt es in jeder Kategorie.

Grund 3: Bundesweiter Preis
Aus allen Nominierungen in den verschiedenen Kategorien werden im Finale des eAward die BundessiegerInnen gekürt. Die GewinnerInnen werden einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.

Grund 4: Gewinn für Ihre Kunden
Der eAward wurde mit dem Vorsatz gegründet, die Kunden der IT-Branche in den Vordergrund zu stellen. Ob Webauftritte, IT-Services oder die IT-Vernetzung vor Ort: Viele Projekte sind oft „daily business“ für die Branche, vielerorts aber ein großer Schritt für die Kunden. Wir wollen mit Ihnen die Innovationskraft und den Mut Ihres Kunden zu Neuem feiern.

Grund 5: Gewinn neuer Kunden
Ob über die Medienberichterstattung, Ihre eigene Vertriebsarbeit oder bei den Award-Veranstaltungen vor Ort: Nutzen Sie diese Plattform, um Ihre Zielgruppen auf eine weitere, unkonventionelle Weise anzusprechen. Mancher „Lead“ wurde bereits direkt bei den Award-Galaabenden kreiert.

Grund 6: Netzwerken
Netzwerken, netzwerken, netzwerken – strecken Sie Ihre Fühler aus, spinnen Sie Ihr Netz. Lernen Sie andere Betriebe und ihre Lösungswege kennen. Nutzen Sie die Möglichkeit einer etablierten, neutralen Business-Plattform, um Kontakte zu knüpfen!

Grund 7: Messen mit den Besten
Vergleichen Sie Ihre Arbeit mit den Lösungen anderer. Nutzen Sie den Award für einen Blick über den Tellerrand. Sehen Sie, womit andere erfolgreich sind – und nutzen Sie dieses Wissen für sich. Sie sind bereits von Ihrem einmaligen, unübertroffenen Produkt überzeugt? Testen Sie die Vertriebsargumente für Ihre Lösung, indem Sie sich mit anderen messen.

Grund 8: Unabhängige Jury
Die Report-Redaktion sichtet alle Einreichungen und legt die Nominierungen für den eAward fest. Eine breit besetzte, unabhängige Jury mit Vertretern aus Wirtschaft, Medien, Bildung und Politik stimmt über die Preisträger in den Bundesländern und die Bundessieger ab. In der Jury versammelt sind erfahrene Fachleute, Kommunikations- und Marketingspezialisten. Sie beurteilten die Projekte aufgrund des erzielbaren Kundennutzens. So können Sie Ihre Projektvorstellung auch auf Verständlichkeit und Zugänglichkeit testen – ein Gewinn für Ihren Vertrieb und Ihre Kommunikation.

Grund 9: Professionelle Organisation
Als etablierte Award-Plattform gehört dieser jährlich vergebene Wirtschaftspreis zu den bekanntesten IT-Preisen in Österreich. Seit Beginn im Jahr 2005 wurden 63 Galaabende zur Preisverleihung, über 1.400 nominierte Projekte und knapp 500 Projekt-PreisträgerInnen gefeiert. Eine wesentlich größere Zahl an Firmen wurde dabei ausgezeichnet, da hinter einem einzelnen Projekt meist mehrere Unternehmen stehen.

Grund 10: Fast kostenlos - wir berichten!
Für die Teilnahme ist es eine geringe Bearbeitungsgebühr von 240 Euro (inkl. USt.) verbunden (180 Euro "Early Bird" bis 15. April 2024). Der Betrag ist pro Projekt einmalig zu entrichten - auch bei einer Einreichung in mehreren Kategorien. Mit dem Betrag stellen wir die langfristige Abwicklung und Organisation des Wirtschaftspreises auf eine stabile Basis und unterstützen die breite Berichterstattung zu eingereichten und nominierten Projekten. Viele der vorgestellten Projekte werden in den Wirtschaftsmagazinen des Report, online und per Social Media übers Jahr hindurch redaktionell begleitet.

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