Mittwoch, Oktober 30, 2024

Das neue Servicepaket »SAP Lifecycle« von Capgemini liefert die aktuellste SAP-Business-Funktionalität und ersetzt den herkömmlichen Ansatz des Zahlens pro Implementierung durch ein Abonnement-Modell. »SAP Lifecycle« umfasst dabei den kompletten Lebenszyklus von Anwendungen – von der Entwicklung und Instandhaltung inklusive des Testens bis hin zur Implementierung und Optimierung. Dieses SAP-Servicekonzept optimiert die Anwendung der SAP Business Suite 7. Ziel ist es, die Kosten für den Lebenszyklus von Anwendungen der SAP AG und die Produkteinführungszeit zu reduzieren sowie die Effizienz und Berechenbarkeit zu steigern. Gleichzeitig haben die Kunden einen ständigen, skalierbaren Zugang zu den aktuellsten SAP-Funktionalitäten und Erweiterungen. Capgemini-Kunden werden die Dienstleistungen aus einem Menü an Optionen individuell auswählen können.

»Die Kosten des kontinuierlichen Anwendungsmanagements können für Firmen eine große Belastung darstellen, vor allem da die Anwendungslandschaften immer komplexer werden. Außerdem beobachten wir eine Marktveränderung weg von den traditionellen Design- und Build-Modellen in Richtung eines ganzheitlichen Managements des Lebenszyklus«, erklärt Peter Laggner, Leiter der Einheit für Standardsoftwarelösungen von Capgemini in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Info: www.capgemini.at

Unter dem Namen »High Density Wire Management« präsentiert das tschechische Unternehmen Conteg Produktinnovationen, die das Kabelführungsmanagement in Serverräumen sowie Rechenzentren vereinfachen und beschleunigen. Das Unternehmen unterhält in Österreich eine Vertriebsniederlassung. Der innovative Ansatz beginnt schon bei dem aus stabilem Formkunststoff bestehenden Fibre-Optic-Führungssystem namens »Optiway«. Durch die selbsttragende Bauweise reduziert sich die erforderliche Anzahl von Deckenträgern im Vergleich zu Metallsystemen auf die Hälfte. Zusätzlich zur hängenden Montage können die Führungsschienen auch auf den Schränken liegend verlegt werden. Werkzeuglos montierbare Verbindungsstücke helfen, die Installationsdauer und damit die -kosten zu senken. Optiway bietet Schutz für waagrechte und senkrechte Kabelführung, auch bei nachträglichen Erweiterungen. Die Abzweigungen schnappen einfach ein, ohne dass potenziell gefährliche Schneidarbeiten durchgeführt werden müssen.

Info: www.conteg.com

Mit »WebTube HD« erhalten Fernsehzuschauer Zugang zum Internet, während sie noch auf der Wohnzimmercouch sitzen. Zur Verfügung stehen sowohl ein vollwertiger Browser zum Surfen im Netz und eine komfortable Lesezeichenfunktion als auch eine wachsende Zahl an Applikationen für soziale Netzwerke, wie Facebook und Twitter, Youtube sowie Google Maps. Jede Applikation und jede Webseite wird in HDTV-Auflösung dargestellt.
WebTube HD kann per HDMI-Kabel an jeden Fernseher, der über eine freie HDMI-Schnittstelle verfügt, angeschlossen werden. Die Online-Verbindung wird per Netzwerkkabel oder via USB-WiFi-Dongle drahtlos hergestellt. Die Inbetriebnahme ist nach Auswahl der Sprache, Zeitzone und Stadt sowie einer kurzen Kalibrierung des Bildes bereits abgeschlossen. Man gelangt anschließend zum Startbildschirm mit Uhr, Kalender und Wetter Widget. Die auf der  Softwareplattform Android basierende Lösung lässt die Darstellung von Flash-Inhalten auf Webseiten und Videoplattformen zu.

Info: www.webtube-hd.com

Das heimische Unternehmen icomedias ist spezialisiert auf die Konzeption und Umsetzung von nutzerfreundlichen Portalen. Mit dem Katastrophenschutz-Portal für das Land Berlin wurde ein innovatives Projekt realisiert, das in dieser Form einzigartig in Deutschland ist.

Kürzere Reaktionszeiten, explosionsartiges Datenwachstum und der Wechsel von IT-Silos auf Shared IT-Infrastructures – das sind die Herausforderungen an die heutige IT. Für NetApp heißt die Lösung Flexible IT.

Eine Rundschau der Headsets und Kopfhörer am Markt. Die derzeit besten Geräte für Unterhaltung, Büroumgebung und Callcenter-Arbeit.

Jeder zweite Computernutzer hat auf seinem Gerät mehr als 66 Programme von 22 und mehr unterschiedlichen Anbietern laufen, fanden jüngste Studien heraus. Vom schnellen Hochfahren, dem flotten Scannen der Festplatte und einer sauberen Betriebsumgebung ist oft bereits wenige Wochen nach Aufsetzen eines Systems nicht mehr die Rede. Die Optimierung der PC-Performance und das Wegschalten von unnötigen Applikationen hat sich die Software »TuneUp Utilities« des gleichnamigen deutschen Herstellers vorgenommen. Firmengründer Christoph Laumann ist äußerst erfolgreich damit: Die nun am Markt vorgestellte Release 2011 wird bereits in alle Welt exportiert. »Je mehr Programme auf dem PC sind, desto träger wird er. Trotzdem kommt eine Deinstallation oft nicht in Frage: Jeder braucht und liebt seine Programme«, weiß Laumann. Er bietet mit seiner Software die Möglichkeit, die Programme zu behalten – ohne Leistungsverlust. Der Fokus bei TuneUp Utilities ist freilich nicht auf die Optimierung des Betriebssystems beschränkt, da es auch andere Faktoren gibt, die einen wesentlichen Einfluss auf das System haben, insbesondere Software von Drittanbietern. Was das Helferlein seinen Nutzern wieder herstellen möchte, ist das »Windows wie am ersten Tag«-Gefühl.

Info: www.tuneup.de

»TuneUp Utilities 2011« mit einem »Program Deactivator« zur flexiblen Wiederbelebung von
PC-Ressourcen.

Wenn man den Aussagen des Herstellers Glauben schenken möchte, dann überzeugt ein mobiles Ladegerät derzeit Weltreisende, Forscher und Abenteurer en masse. Der faltbare Solarcharger »Sunbag L« des Schweizer Solarspezialisten Off-Grid reüssierte zuletzt in der mongolischen Taiga im Praxistest. Dort wurde das Gerät zur Kartografierung von natürlichen und kulturellen Ressourcen im Rahmen eines Tourismusprojektes eingesetzt. Die Solarzellen lieferten genügend Strom, um ein GPS und Kamera-Akkus zu laden sowie ein Macbook zu betreiben. Das Fazit eines teilnehmenden Ethnologen: »Ich hatte stets mehr Strom zur Verfügung, als ich eigentlich brauchte.« Selbst herausfordernde Outdoorbedingungen bereiten der Off-Grid-Innovation keine Probleme. So versorgte der Solarcharger auch einen Minilaptop und medizinische Messgeräte während einer Ski-Expedition 5.700 Meter über dem Meeresspiegel. Die integrierte Akkubox kann auch über ein herkömmliches Netzgerät oder mittels eines 12-Volt-Anschluss geladen werden.

Info: www.offgridsystems.ch

Lösungen, Markttrends und Werkzeuge für Backup und Storage für kleine und mittlere Firmen.

Welche Verwaltungsapparate elektronisch besonders bürger- und unternehmerfreundlich sind. Die besten Websites, die smartesten Services.

Zwei der führenden Tiroler IT-Unternehmen, Wallak Informatics und Pitagora Informationsmanagement, verstärken ihre Zusammenarbeit. »Wir decken als IT-Partner unterschiedliche Kundenbedürfnisse im Sinne einer ganzheitlichen IT-Betreuung ab und ergänzen uns mit unseren Tätigkeitsschwerpunkten optimal. Somit bieten wir in Westösterreich ein einzigartiges Leistungsspektrum«, so Wallak-Informatics-Geschäftsführer Richard Wallak und Pitagora-Geschäftsführer Robert Wittauer. »Das IT-Leistungsspektrum ist heute schon so breit geworden, dass es nur noch möglich ist, alle für Kunden relevanten IT-Themen in einem professionellen Netzwerk abzudecken«, sagt Wittauer. Ebenso ist es für weltweite Entwickler und Hersteller von Produkten der Informationstechnologie eine Herausforderung, alle Kunden direkt und vor Ort zu betreuen.

Auf diese Marktsituation hat IBM als führendes Unternehmen der IT-Branche aktuell im Juli dieses Jahres reagiert und betreut Unternehmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern nun primär über das IBM Business Partner Netz. »Das entspricht auch dem Bedürfnis der mittelständischen Unternehmen, welche für die Abwicklung ihrer IT-Geschäfte einen lokalen Partner bevorzugen«, so Richard Wallak. Beide Unternehmen sind mehrfach zertifizierte IBM-Partner.
Die IT-Profis Robert Wittauer, Pitagora (li.), und Richard Wallak rücken in Westösterreich zusammen.

Wien ist um einen Provider reicher. Die 2009 gegründete TPNworks hat mit ihrem Produkt- und Servicelaunch »D-Light« nun auch selbigen Namen angenommen. Die Geschäftsführer Richard Pollak und Rudolf Lesiak, den viele vielleicht noch aus European-Telecom- und eTel-Zeiten kennen, wollen Privat- und Firmenkunden gleichermaßen ansprechen. Ihr Wortschatz basiert auf der offenen Glasfaserinfrastruktur »blizznet«, die von Wien Energie Wienstrom errichtet wurde. Rund 2.700 km ist das Glasfasernetz in der Hauptstadt groß. Das D-Light-Angebot reicht von Multimedialösungen über Home-Entertainment, IT- und Managed-Services bis zur Telekommunikation. Weiters umfasst die Palette Service- und Entertainment-Lösungen für Beherbergungsbetriebe im weitesten Sinn. Pollak und Lesiak zählen dazu Hotels, Krankenhäuser oder etwa Pflegeheime.

In Zukunft plant D-Light, das wie »delight« ausgesprochen wird, seine Produkte und Services weiteren Energieversorgern außerhalb von Wien als »Co-Brand«-Variante anzubieten. Auch hier wird auf zum Teil ungenutzte Infrastruktur der Energieversorger gesetzt.

In einem schwierigen Umfeld hat sich die Datentechnik Group auch im vergangenen Finanzjahr behauptet und ein positives Ergebnis erzielt. Das österreichische Systemhaus hat die letzten zwölf Monate für eine strategische Neuausrichtung genutzt, die bereits erste Früchte trägt. Der konsolidierte Umsatz mit knapp 30 Millionen Euro wurde leicht gesteigert und der Mitarbeiterstand von 180 Angestellten konnte gehalten werden. Mit einem Maßnahmenkatalog ist es CEO Robert Absenger und seinem Team gelungen, aus der Krise der IT-Branche unbeschadet hervorzugehen.

»Es ist uns gelungen, den Spagat zwischen einer kontinuierlichen ungestörten Kundenbetreuung und einer Neuausrichtung in weiten Bereichen zu schaffen«, berichtet Absenger. »Wir sind sehr froh, dass wir nach einem Jahr, in dem viele Unternehmen, die jahrzehntelang Fixsterne der österreichischen IT-Wirtschaft waren und derzeit filetiert werden, eher gestärkt dastehen und sogar auf Einkaufstour gehen konnten. Die Erweiterung der Gruppe um die Sitexs-Databusiness entwickelt sich äußerst positiv und auch kleinere Abrundungen unseres Portfolios, wie die Übernahme der Generalvertretung und des lokalen Serviceteams des Weltmarktführers für Moneyhandlingsysteme Glory oder einiger Softwarebereiche der Data Systems Austria, waren wichtige Bausteine für die Verwirklichung unserer Zielsetzung einer lückenlosen Komplettanbieterschaft. Der Start in das neue Geschäftsjahr war hervorragend. Allein in den letzten Wochen konnten wir einige Großaufträge für HP Blade und Network im Wert von über drei Millionen Euro einholen.«

 

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