So stieg das EBIT von minus 5,26 Millionen Euro auf minus 1,42 Millionen. Der Verlust betrug 1,33 Millionen nach 4,89 Millionen im Vorjahresquartal.
Für das 2. Quartal plant der ehemalige Präsident des VAT bereits einen positiven Cash-flow, für das 3. und 4. Quartal das endgültige überschreiten der Gewinnschwelle.
Dann soll auch endgültig Schluss sein mit dem New-Economy-Image: auf der Hauptversammlung soll die Namensänderung auf "update" abgesegnet werden.
Außerdem sucht das Unternehmen nach dem Rücktritt von Finanzchef Marcus Mühlberger Mitte April noch immer einen neuen CFO.