Mit technischer und finanzieller Unterstützung des österreichischen Schalungsherstellers Doka ist es ihm nun gelungen, den Prototyp einer solchen Schalung herzustellen. Die Flächen, die später betoniert werden, werden aus einem Verbund zwischen Holzplatten und aufgeklebtem Textilgewebe erzeugt, Zwischenunterstützungen sind keine notwendig.
Nun hofft Becker noch auf Sponsoren aus der Beton- und Zementindustrie. Mit Lafarge gäbe es bereits Gespräche, so Becker. Zu sehen ist das Wunderding am Institut für Baustofflehre der TU.
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