Mit der Eröffnung des neuen Büros in Innsbruck baut der Technologiedienstleister BEKO seine Aktivitäten in Westösterreich aus.
BEKO ist mit nun sieben Konstrukteuren und einem Account Manager in der Tiroler Landeshauptstadt vertreten. Angeboten wird ein Lösungsportfolio in den Bereichen Engineering und Digitalisierung mit entsprechendem regionalem Marktschwerpunkt im Maschinen- und Anlagenbau. »Wir digitalisieren die Industrie jetzt auch im Westen und unterstützen unsere Kunden bei der digitalen Transformation. Der Zeitpunkt dafür ist ideal, schließlich herrscht in der anziehenden Konjunktur rege Nachfrage nach innovativem Know-how, um neue Produkte, Verfahren und Lösungen rasch und effizient auf den Markt zu bringen«, betont Geschäftsführer Johannes Baumgartner-Foisner.
Geleitet wird das Innsbrucker Office von Michael Schwaiger, der zwei wesentliche Vorteile für die Kunden betont: »Sie profitieren zum einen vom vernetzten Wissen eines breit aufgestellten Technologiedienstleisters mit Kompetenzen in praktisch allen Feldern des Engineerings und der IT. Zum anderen können wir mit bester Betreuung vor Ort punkten. Ein weiteres Asset ist die Flexibilität in der Zusammenarbeit: Unsere Leistungen erbringen wir als Gesamtlösungen in unserem Büro, projektunterstützend vor Ort oder in einem Mix aus beidem.«
Untergebracht ist die neue Geschäftsstelle von BEKO im SOHO-Komplex in verkehrsgünstiger Lage im Innsbrucker Gewerbegebiet Ost. Worauf man bei dem Dienstleister Wert legt: Die Räume zeichnen sich durch modern ausgestattete Arbeitsplätze aus. »Das gemeinsame Arbeiten wird forciert und es gibt viel Platz für sozialen Austausch. Wir bieten hier unseren Mitarbeitern Hightech-Arbeitsplätze mit inspirierendem Ambiente, denn schließlich ist Arbeitszeit auch viel Lebenszeit«, weiß Baumgartner-Foisner aus eigener Erfahrung.