Montag, Dezember 30, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Salesforce hat die sechste Ausgabe des „State of Sales“ Reports veröffentlicht: Zu den zentralen Herausforderungen von Vertriebsabteilungen weltweit gehören gestiegene Kundenerwartungen, erhöhter Wettbewerbsdruck, gestörte Lieferketten und schwierige makroökonomische Bedingungen. Für besonders relevant als Schlüssel zu mehr Umsatz und Unternehmenswachstum halten Vertriebsmitarbeiter:innen den Aufbau intensiver Kundenbeziehungen. KI-gestützte Lösungen können hier helfen, indem sie für mehr Effizienz und bessere Entscheidungsgrundlagen sorgen. Den Mitarbeiter:innen bleibt so mehr Zeit für die Pflege von Kundenbeziehungen – und das ist dringend notwendig, denn laut Studie verbringen Vertriebler derzeit nur ein Viertel ihrer Zeit mit Kund:innen. 

Weltweit nutzen bereits 81 Prozent der Befragten künstliche Intelligenz. 79 Prozent der befragten Vertriebsverantwortlichen verzeichneten in den letzten 12 Monaten Umsatzzuwächse – vorne liegen hier die Abteilungen, die mit KI arbeiten: Bei Vertriebsteams, die KI im Vertrieb nutzen, liegt dieser Wert bei 83 Prozent, bei denen, die noch nicht auf die Technologie setzen, sind es lediglich 66 Prozent. 

Die meisten Befragten berichten von zunehmendem Druck auf ihre Teams. Die größten Herausforderungen sind laut den Befragten steigende und sich verändernde Kundenerwartungen, der zunehmende Wettbewerb, Lieferkettenprobleme und geopolitischer Instabilität. 86 Prozent der Einkäufer:innen in Unternehmen kaufen laut den Ergebnissen des Connected Customer Reports 2023 eher bei Anbietern, wenn sie das Gefühl haben, dass diese ihre Erwartungen und Wünsche verstehen. Dieses Verständnis kann durch zu wenig Kontakt zu den Kund:innen nicht ausreichend wachsen. Denn gerade einmal 30 Prozent der Zeit von Vertriebsmitarbeiter:innen fließt in die direkte Interaktion mit ihren Kund:innen. Dieser Wert ist im Vergleich zu 2022 fast gleichgeblieben. 

Der Einsatz von KI im Vertrieb weitet sich immer mehr aus, denn Mitarbeiter:innen wünschen sich Methoden für Produktivitätssteigerungen und mehr Personalisierung. Dabei existieren jedoch Bedenken hinsichtlich der Integration, Sicherheit und des Vertrauens der Kund:innen. Somit droht das Potenzial der Technologie für den Vertrieb auf der Strecke zu bleiben. 81 Prozent der Vertriebsteams arbeiten bereits mit KI: Sie haben KI vollständig implementiert (41 Prozent) oder experimentieren (40 Prozent) damit. Die wichtigste Verbesserung durch KI liegt nach Ansicht der Befragten in der Datenqualität und Genauigkeit, weil neue Erkenntnisse aus Kundeninteraktionen über alle relevanten Anwendungen hinweg synchronisiert werden.

 

Kategorie: Kurzmeldung

A1 stärkt seine Position im Bereich Netzwerk- und Cybersecurity durch ein umfassendes Angebot gemeinsam Fortinet. Fortinet treibt die Konvergenz von Netzwerken und Sicherheit voran und bietet mit mehr als 50 Enterprise-Produkten das umfangreichste integrierte Angebot am Markt, heißt es.

Juliane Rainer-Oitzinger, Director Large Enterprise A1: "Mit der Unterstützung von Fortinet bauen wir unser Netzwerk- und Security-Portfolio deutlich aus. Den Anfang machen Firewalls mit LAN-Switches und WLAN Access Points der nächsten Generation von Fortinet, die sich nahtlos zu einer Gesamtlösung inklusive Managed Services kombinieren lassen. Damit bieten wir umfassende Sicherheit genau dort an, wo sie benötigt wird. Darüber hinaus schafft das Know-how unserer A1 Security Expert:innen in der Konzeption, Implementierung und dem Betrieb von Sicherheitslösungen partnerschaftliche Services, welche den aktuellen Bedrohungen effektiv begegnen."

Peter Hanke, Country Manager Fortinet Austria : "Wir freuen uns, A1 dabei zu unterstützen, österreichischen Unternehmen ein breites Portfolio an sicheren Netzwerklösungen anzubieten. Das Wachstum und die Skalierung des digitalen Geschäfts bei gleichzeitigem Schutz einer verteilten Infrastruktur war noch nie so wichtig und komplex wie heute. Netzwerke sind heute das Zentrum der Innovation und ermöglichen eine digitale Beschleunigung durch stetige Modernisierung. Secure Networking von Fortinet vereint Netzwerktechnologien mit KI-gestützter Sicherheit über alle Edges hinweg, um Sicherheitslücken zu schließen und Unternehmen dabei zu helfen, eine bessere Benutzererfahrung zu erzielen."

Die Komplettlösungen reichen von Connectivity über Security bis hin zu Networking und ermöglichen es sowohl KMUs als auch Grossunternehmen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Stabilität, Sicherheit und professionelles Management durch Spezialisten sind dabei die wesentlichen Bausteine.

Kategorie: Kurzmeldung

Zum bereits 60. Mal veröffentlichte die Personal- und Managementberatung Kienbaum Wien ihre jährliche Vergütungsstudie. Demnach sind die Gehälter in Österreich im Vergleich zum Vorjahr zwischen 5,2 und 7,7 Prozent gestiegen – trotz der gedämpften Wirtschaftslage. Besonders auf den unteren Führungsebenen sowie bei Spezialisten und Fachkräften fiel der Gehaltssprung höher aus als erwartet. Eine große Herausforderung bleibe der Gender Pay Gap, so Kienbaum-Chef Alfred Berger. Mit 18 Prozent liegt Österreich in puncto Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern deutlich über dem EU-Durchschnitt von 13 Prozent.

Kategorie: Kurzmeldung

Das Wiener Start-up Glasskube wurde in das renommierte US-Programm »Y Combinator« aufgenommen. Das 2023 von Louis Weston und Philip Miglinci gegründete Unternehmen entwickelt ein Open-Source-Tool für Software-Entwickler, das benutzerfreundliche und effiziente Möglichkeiten zur Installation und Konfiguration von Cloud-Komponenten ermöglicht. Für das Accelerator-Programm werden aus mehr als 10.000 Bewerbungen nur 1,5 bis 2 Prozent ausgewählt.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Ascendum Baumaschinen Österreich GmbH ist ab sofort offizieller Händler von Ammann-Produkten in Österreich. Die Kooperation folgt auf eine bedeutende Akquisition der Schweizer Ammann Group im Dezember 2023, bei der das Unternehmen das ABG Asphaltfertiger-Werk in Hameln sowie deren Produktion von Volvo CE erworben hat. Ammann erweitert damit sein Produktportfolio und die Produktionskapazitäten. Die Herstellung der ABG Asphaltfertiger der Titan-Serie werden nun in bewährter Qualität als TITAN ABG Produkte unter Ammann weitergeführt. Ascendum Baumaschinen Österreich GmbH wird mit Juni 2024 den Vertrieb, den Service und die Ersatzteilversorgung für Ammann in den Sparten Boden- und Asphaltverdichter und Straßenfertiger in Österreich übernehmen. »Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, unseren Kunden in Österreich erstklassige Asphaltfertiger, Tandemwalzen, Kombiwalzen sowie Erdbauwalzen der Firma Ammann anzubieten und somit zukünftig ein weitaus größeres Sortiment für den Straßenbau in unserem Portfolio zu haben«, erklärt Dr. Thomas Schmitz, Geschäftsführer der Ascendum Baumaschinen Österreich GmbH.

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