Donnerstag, Juli 18, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Rexel Austria hat in Zusammenarbeit mit Siemens Österreich ein kontinuierliches Energiemonitoring und davon abgeleitet unterschiedliche Energieeffizienzmaßnahmen realisiert. Dabei wurden je nach Standortbedingungen individuelle Lösungen entwickelt und implementiert.
Das Ziel sind optimierte Stromverbräuche, ein reduzierter CO2-Footprint und Kostenersparnisse.
 
Zum Einsatz kommen dabei die Siemens Sentron Messgeräte PAC3200T und PAC2200, wobei sich Letzteres als Plug-and-Play Device mit Kommunikation und WEB-Server vielseitig verwenden lässt. Die Energiezähler sorgen für eine zeit- und kostengenaue Verbrauchserfassung. Neben Informationen über die elektrische Energieverteilung liefern sie auch wichtige Messwerte zur Beurteilung der Anlagenzustände und der Netzqualität. Im Rahmen des Projekts wurde zudem die Energiemonitoring-Software Sentron Powermanager auf die Version V6 aktualisiert. Für eine optimale Darstellung der Werte – sowohl intern als auch zur Präsentation bei Kunden oder auf Messen – sorgt schließlich die IoT-Datenplattform und Software Sentron Powercenter 3000.
 
Der Zusammenarbeit mit Siemens Österreich ging ab Ende 2017 ein gemeinsames Projekt im Rexel Distribution Center Weißkirchen voraus. Im Lager wurden dabei Energiezähler mit serieller Modbus-Schnittstelle installiert und über Gateways ins Netz eingebunden. Über die Auswertesoftware Sentron Powermanager wurden im Anschluss Analysen durchgeführt und, davon abgeleitet, entsprechende Einsparmaßnahmen umgesetzt, beispielsweise die Modernisierung der Beleuchtung. Basierend auf den Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnissen aus dem Lager Weißkirchen wurde 2021 das Projekt auf weitere Standorte von Rexel ausgeweitet.

Kategorie: Kurzmeldung

Microsoft bietet einen umfassenden Schutz für Cloud-Daten an, egal ob sie in IaaS-, PaaS- oder SaaS-Anwendungen gespeichert sind. Um Unternehmen noch mehr Sicherheit und Flexibilität zu bieten, arbeitet Microsoft mit Veeam zusammen, einem führenden Anbieter von Backup- und Disaster-Recovery-Lösungen. Ziel ist es, durch die Integration der Veeam-Produktfamilie und der Microsoft Copilot- und KI-Dienste neue Lösungen zum Schutz der Kunden zu entwickeln. Zusätzlich zu den gemeinsamen Innovationen werden beide Unternehmen mit der kürzlich angekündigten Veeam Data Cloud Datensicherheit für Microsoft 365 und Microsoft Azure auf den Markt bringen.

Die Zusammenarbeit zwischen Veeam und Microsoft wird in mehreren Bereichen ausgebaut:Gemeinsame Entwicklungsarbeit, um zusätzliche KI-Funktionen in die Veeam Backup- und Recovery-Produkte zu integrieren, einschließlich der Integration von Microsoft Copilot für die automatisierte Datenanalyse, kosteneffiziente Einblicke auf Basis von KI und eine einfachere Datenvisualisierung. Integrierte Unterstützung der neuesten APIs für Microsoft 365 Backup Storage, um schnellere Sicherungs- und Wiederherstellungsgeschwindigkeiten in Veeam Backup for Microsoft 365 zu ermöglichen. Gemeinsame Go-to-Market-Aktivitäten, um die Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktionen von Veeam für Microsoft 365- und Microsoft Azure-Kunden auf beiden Seiten zu verkaufen. Einführung der neuen Veeam Backup- und Wiederherstellungsfunktionen für Microsoft Azure. Beschleunigung der Migration von On-Premises-Kunden auf die Veeam Data Cloud, die auf Azure gehostet wird. Kundenmigration zu sowie Schutz von Azure Kubernetes Services mit Kasten by Veeam.
Kategorie: Kurzmeldung

Der IT-Dienstleister Bechtle AG ist 2023 bei den wesentlichen Kennzahlen deutlich gewachsen. Trotz einer dauerhaft angespannten gesamtwirtschaftlichen Lage konnte das größte deutsche IT-Systemhaus das Geschäftsvolumen um 7,0 % auf 7.793,6 Mio. Euro erhöhen. Auch der Umsatz wuchs deutlich um 6,5 % auf 6.422,7 Mio. Euro. Das Vorsteuerergebnis (EBT) konnte Bechtle um 6,8 % auf 374,5 Mio. Euro steigern. Die EBT-Marge hielt sich stabil auf dem hohen Vorjahresniveau von 5,8 %. Zum 31. Dezember 2023 beschäftigte Bechtle 15.159 Mitarbeitende, das sind 1.113 Menschen mehr als im Vorjahr.

Bechtle stärkte über insgesamt sieben internationale wie auch nationale Akquisitionen die Marktpräsenz in Großbritannien, den Niederlanden, der Schweiz, Spanien, Frankreich sowie Deutschland und erweiterte das Portfolio durch attraktive Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz. „Vor allem mit Blick auf die große Unsicherheit über die weitere gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, aber auch in unseren übrigen europäischen Märkten haben wir uns bemerkenswert gut behauptet. Dass es uns gelungen ist, erneut stärker als der Markt zu wachsen und damit Marktanteile zu gewinnen, spricht für die Resilienz unseres Geschäftsmodells“, sagt Dr. Thomas Olemotz, Vorstandsvorsitzender der Bechtle AG.

Kategorie: Kurzmeldung

Die neue Plattform »Erfolgreich durchstarten« unterstützt Unternehmen dabei, Potenziale von Frauen und Müttern zu fördern. Gleichzeitig stärkt das Trainingsprogramm Frauen, die sich für Kind und Karriere entschieden haben. »Allen Unternehmen und den Frauen selbst sollte klar sein, dass Mütter tolle Führungskräfte sind«, sagt Initiatorin Maren Wölfl. Der Blended-Learning-Ansatz kombiniert digitales Lernen mit individueller Förderung.

Der Mangel an Fach- und Arbeitskräften belastet die österreichische Wirtschaft. Im EU-Vergleich hat Österreich mit 50,7 Prozent die zweithöchste Teilzeitquote – eine Tatsache, die in der öffentlichen Diskussion sehr oft negativ konnotiert ist. 

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Kategorie: Kurzmeldung

Im März 2023 führte der Automatisierungsspezialist B&R, eine Division des ABB-Konzerns, am Stammsitz in Eggelsberg eine 20-Stunden-Wochenendschicht in Produktion und Logistik ein, um Auftragsrückstände infolge von Lieferengpässen rasch abzuarbeiten. Nach einjähriger Laufzeit endete das Projekt planmäßig und mit einem sehenswerten Ergebnis: Die Produktionsziele wurden bereits in den ersten Wochen erreicht.

Auf großes Interesse bei den rund 300 Mitarbeiter*innen stieß die Arbeitszeitregelung: 20 Stunden Arbeit am Wochenende, dafür Freizeit von Montag bis Freitag und das Gehalt einer Vollzeitstelle. »Mehr als ein Drittel der Beschäftigten bleibt Teil des Teams«, freut sich B&R Geschäftsführer Jörg Theis. »Zudem spricht das neue Beschäftigungsmodell einen anderen Personenkreis an, was die Suche nach Mitarbeiter*innen deutlich erleichtert.«

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