Donnerstag, März 28, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Nora Tödtling-Musenbichler wird neue Präsidentin der Caritas Österreich. Damit steht die Hilfsorganisation ab Februar 2024 erstmals unter der Leitung einer Frau. 

 

Kategorie: Kurzmeldung

Mit der Einführung von eigenen Bürostandards und dem Aufbau eines Preisstammes, ergänzend zu den Standardisierten Leistungsbeschreibungen für Hochbau (StLB-HB) und Haustechnik (StLB-HT), markiert ABK einen Wendepunkt in der Effizienz von AVA-Prozessen.

Kategorie: Kurzmeldung

Fortinet hat zwei neue Campus-Switches angekündigt: FortiSwitch 600 und FortiSwitch 2000. Diese Switches sollen die wachsenden Anforderungen an Konnektivität und Sicherheit auf dem Campus mit hoher Leistung, integrierter Intelligenz und nahtloser Integration mit Fortinets AIOps-Management-Tool sowie den FortiGuard KI-gesteuerten Security Services unterstützen. Die neuen Switches erweitern das sichere, vereinfachte und skalierbare Switching-Portfolio des Herstellers. Sie bieten die Leistung und Portdichte, um den Anforderungen moderner Campusumgebungen gerecht zu werden, und sind skalierbar, wenn der Bedarf an Konnektivität steigt.

Die FortiSwitch 600-Serie ist ein Multi-Gigabit-Switch für den sicheren Campuszugang mit bis zu 5GE-Zugängen und 25GE-Uplinks zur Optimierung der Netzwerkleistung durch intelligente Unterstützung des Datenverkehrs von Next-Generation-Access-Points zu geschäftskritischen Zielen. Die FortiSwitch 2000-Serie hingegen ist ein Campus-Core-Switch, der speziell für die Unterstützung größerer und komplexerer Campus-Umgebungen entwickelt wurde und leistungsstarke Access-Switches wie den FortiSwitch 600 aggregiert. Beide Switches verfügen über eine doppelte Stromversorgung, um die für heutige Hochleistungscampusnetzwerke erforderliche Redundanz zu gewährleisten.

Kategorie: Kurzmeldung

Als offizieller Technologiepartner des UEFA National Team Football bis 2030, liefert Atos zentrale IT-Dienste für die UEFA Euro 2024TM. Dabei handelt es sich sowohl um IT-Dienstleistungen vor Ort als auch Remote Services für die Europameisterschaft, die vom 14. Juni bis 14. Juli 2024 in Deutschland ausgetragen wird. Mit dem Bestreben, das bestmögliche Erlebnis für alle Stakeholder zu bieten – von der europäischen Fußballfamilie über die Fußball-Fans bis hin zu MedienvertreterInnen – übernimmt Atos die Verwaltung der zentralen IT-Systeme für Planung und Betrieb. Dazu zählen:

- Event-Management-Systeme, etwa für die Akreditierung, Systeme für die Zugangskontrolle, Lösungen für die Spiele sowie Systeme für das Parken am Veranstaltungsort, Transport, Catering, Gästemanagement und standortübergreifendes IT-Management.
- Verbreitungssysteme, zum Beispiel in Form einer Fußball-Service-Plattform, einer Mobile App und einer Website mit einigen integrierten Gaming-Funktionen, wie einer Spielvorhersage und einem Quiz zu den Fußballspielen.
- Zusätzliche Support- und Betriebslösungen, etwa für Druck-, Funk- und Service-Desk-Dienste.

Über die Fußball-Service-Plattform speichert Atos vergangene und aktuelle UEFA-Fußballdaten und stellt diese den internen Stakeholdern (Website, Apps) sowie externen Stakeholdern (Fernsehsender, Medien, nationale Verbände etc.) zur Verfügung. Die Daten umfassen dabei unter anderem Spielpläne, Ergebnisse, Aufstellungen, Live-Spiele, Tabellen, Statistiken, Spielerstatus und Ranglisten. 
Atos wird zudem Vor-Ort- und Fernsupport von verschiedenen Standorten aus leisten. Mit ICT-Venue-ManagerInnen, Venue-Application-KoordinatorInnen und Service-Desk-MitarbeiterInnen in den zehn Turnierstadien wird die Effizienz und Zuverlässigkeit der Systeme gewährleistet. Eine zweite Gruppe wird im Internationalen Sendezentrum in Leipzig präsent sein, dem IT-Kommandozentrum der UEFA. Technische Teams werden zudem von Nyon (Schweiz), Madrid und Barcelona (Spanien) sowie anderen Standorten aus mobilisiert, um Remote-Unterstützung bei allen Einsätzen vor Ort zu leisten und die Betriebskontinuität der für die UEFA erbrachten Dienstleistungen sicherzustellen.

Kategorie: Kurzmeldung

Veeam Software hat das Modell Zero Trust Data Resilience (ZTDR) vorgestellt. Es soll Unternehmen helfen, das Risiko wachsender Datensicherheitsbedrohungen zu verringern und ihre allgemeine Widerstandsfähigkeit zu verbessern. ZTDR wurde in Zusammenarbeit mit dem Zero Trust-Experten Jason Garbis von Numberline Security entwickelt und wendet die Zero-Trust-Prinzipien als Erweiterung des Zero-Trust-Maturity-Modells der Cybersecurity & Infrastructure Security Agency (CISA) auf Backup und Recovery an. Wesentlich für ZTDR ist die Trennung von Backup-Management-Systemen und ihren Speicherebenen in verschiedene Ausfallsicherheitszonen, um die Angriffsfläche zu verkleinern und den potenziellen Angriffsradius von Sicherheitsverletzungen zu begrenzen. Ein zweites Kernelement ist die unveränderliche Speicherung von Backups, um sicherzustellen, dass Daten selbst im Falle eines Ransomware-Angriffs nicht verändert werden können.

Moderne, zuverlässige Sicherheit basiert auf Zero Trust und ersetzt den zunehmend ineffektiven Sicherheitsansatz, der nicht über die Netzwerkgrenzen hinausblickt (perimeterbasierter Sicherheitsansatz). Die meisten Zero-Trust-Konzepte berücksichtigen jedoch nicht die Sicherheit von Datensicherungs- und -Wiederherstellungssystemen - obwohl Backup-Daten häufig das Hauptziel bösartiger Akteure bei Ransomware- und Daten-Exfiltrations-Angriffen sind. Laut dem Veeam Data Protection Trends Report 2023 zielen 93 Prozent der Ransomware-Angriffe auf Backup-Repositories ab.

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