Samstag, Dezember 21, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Die Plattform für Solaranlagen für Privathaushalte Otovo erweitert ihr Portfolio um E-Auto-Ladestationen und ermöglicht damit in Verbindung mit Solar am Dach und Batteriespeichern eine ganzheitliche Komplettlösung für grünen Strom aus einer Hand. Denn Ladestationen ermöglichen, das eigene E-Auto gratis zu laden und den selbstproduzierten Strom in Verbindung mit PV und Batterie optimal nutzen. Und optimal bedeutet in diesem Fall, dass E-Auto und Wallboxen nicht nur die Gesamtwirtschaftlichkeit der PV-Anlage, sondern auch den Eigenverbrauchsanteil am erzeugten Strom erhöhen. Die Folge: weitere Stromkostenersparnisse und deutlich weniger Betroffenheit von sich ändernden Einspeisetarifen.

Otovo hat zu Beginn drei Modelle im Angebot: Der Huawei Smart Charger 22KT-50, das Growatt EV Ladegerät THOR sowie ZCS Azzurro. Diese können zu jeder neuen PV-Anlage, die bei Otovo bestellt wird, dazu genommen werden. Zusätzlicher Anreiz: Die Anschaffung von Wallboxen wird vom Staat gefördert.

Kategorie: Kurzmeldung

Gemeinsame Sache für die Energiewende machen ab sofort go green energy und Otovo: In Kooperation bringen der Energieanbieter sowie die digitale Plattform für Solar-Anlagen Photovoltaik auf rot-weiß-rote Dächer und machen es so noch leichter, dass grüner Strom erzeugt und ins Netz gespeist werden kann. Kunden profitieren vom einfachen Wechsel, geringen Stromkosten und einem guten Gewissen für die nächste Generation.

Herzstück der Kooperation, mit der private Haushalte und potenzielle Neukunden in ganz Österreich angesprochen werden, ist die gemeinsame Plattform www.gogreenenergy.at/otovo.  Dort zu finden sind neben Informationen zu go green energy Produkten vor allem gemeinsame Angebote von A bis Z – von der Installation einer Solar-Anlage durch Otovo bis hin zum jeweils passenden Stromvertrag ohne Vertragsbindung, mit transparenten Kosten und fairen Einspeisetarifen.

„Als innovatives und digitales Energieunternehmen denken wir an morgen und bieten Strom zur Gänze aus erneuerbaren Energiequellen. Wir geben stets unser go! für eine grüne Zukunft. Otovo und deren Zugang, Solar schnell und einfach auf heimische Dächer zu bringen, ergänzt hier wunderbar unser Angebots- und Service-Portfolio“, beschreibt René Huber, Geschäftsführer bei go green energy.

Auch Nikolas Jonas, Geschäftsführer von Otovo Österreich, bestätigt den „Perfect Fit“ und die Synergieeffekte: „go green energy und wir, das passt. Wir sind beide agil, digital und höchst motiviert, maßgeblich zur Energiewende in Österreich beizutragen. Die Kooperation ist Beleg dafür, dass wir gewillt sind, diese Richtung mit vollem Einsatz einzuschlagen, bis jedes Dach in Österreich Solar hat.“

Kategorie: Kurzmeldung

Die Zeiten, in denen Online-Werber Cookies zum punktgenauen Targeting einsetzen konnten, gehen langsam, aber sicher zu Ende. Der Wiener Daten-Vermarkter DOMICOM empfiehlt deshalb, wieder verstärkt auf E-Mails als Marketing- und Akquise-Tool zu setzen. »Wir können ziemlich sicher damit rechnen, dass es im Laufe dieses Jahres keine Third Party Cookies mehr geben wird«, bringt Christoph Brenner, Managing Partner von DOMICOM, die Sache auf den Punkt. Der Wiener Spezialist für permission-based Marketing stimmt für seine Auftraggeber stets die Datensätze auf die jeweiligen Ziele ab, um den Werbewert von Kampagnen zu optimieren.

Kategorie: Kurzmeldung

Mehr als zwei Drittel aller in Österreich hergestellten Waren werden in Wellpappe verpackt. 2023 musste die heimische Wellpappe-Industrie allerdings herbe Einbußen bei Mengen (minus 11,2 %) und Umsatz (minus 16,5 %) hinnehmen. Innovative Lösungen sollen Wachstum bringen: Mit »Post Loop« bietet die Österreichische Post AG wiederverwendbare Verpackungen für Online-Händler – erster fixer Partner ist der Mobilfunker Hutchison (»Drei«).

Kategorie: Kurzmeldung

Zum zehnten Mal analysierte die Beratungsgesellschaft Deloitte die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Österreich. Dafür wurden rund 600 Top-Führungskräfte befragt und die wichtigsten globalen Indizes unter die Lupe genommen. Harald Breit, CEO von Deloitte Österreich, zog bei der Präsentation der Studie ein ernüchterndes Fazit: »Österreich liegt im globalen Wettbewerb bestenfalls im Mittelfeld und hat in den letzten Jahren zunehmend an Attraktivität und Konkurrenzfähigkeit verloren. Vergleichbare europäische Länder wie Dänemark, Norwegen, die Schweiz oder Schweden sind längst davongezogen.«

60 Prozent der heimischen Manager*innen zeigten sich für das eigene Unternehmen zwar optimistisch, mit Blick auf den Wirtschaftsstandort vergab jede*r zweite Befragte jedoch nur ein »Genügend« oder »Nicht genügend«. Beklagt wurden vor allem die hohe Besteuerung, überbordende Bürokratie und der Mangel an Fachkräften. »Mit diesem Steuerschwitzkasten bleibt so wenig Netto vom Brutto, dass Arbeitnehmer*innen nicht mehr zu uns wollen«, erklärte Herbert Kovar, Managing Partner Tax & Legal bei Deloitte Österreich. Auch im Bereich Lebensqualität – bisher Österreichs wichtigstes Asset – konnte die Alpenrepublik nicht mehr so stark punkten wie in den vergangenen Jahren. Beim Gesundheitssystem oder dem Thema »Sozialer Zusammenhalt« bröckelt die Fassade.

Um den schleichenden Abwärtstrend umzukehren, brauche es jetzt einen »Masterplan 2030«, forderten die Expert*innen. Vor allem eine Senkung der Einkommen- und Mehrwertsteuer sowie der Lohnnebenkosten habe für die Wirtschaft höchste Priorität. Zudem sollten Investitionen in Zukunftsfelder – Energie, Digitalisierung, Forschung und Bildung – forciert werden, wie Elisa Aichinger, Partnerin Consulting bei Deloitte Österreich, ausführte: »Wir dürfen die Talente im Land nicht auf der Ersatzbank haben, sondern müssen sie ins Spiel bringen.«

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