Austrian Mobile Power bekommt mit Energie AG Oberösterreich, LeasePlan Österreich, Renault Österreich und der Robert Bosch AG gleich vier Unternehmen und Marken als Mitglieder dazu.
Die E-Mobilitäts-Wirtschaftsgruppe Austrian Mobile Power bekommt für das Vorantreiben von Elektromobilität namhafte Verstärkung. Energie AG Oberösterreich Fair Energy GmbH, LeasePlan Österreich Fuhrparkmanagement GmbH, Renault Österreich und die Robert Bosch AG sind ab sofort Mitglieder der Plattform und setzen damit ein starkes Zeichen für die Zukunft nachhaltiger Mobilität. „Branchenübergreifender Wissensaustausch ist die Basis für einen zukunftsfähigen Forschungs-, Entwicklungs- und Wirtschaftsstandort Österreich – das ist genau das, was Austrian Mobile Power auszeichnet. Es freut mich daher besonders, aus allen relevanten Bereichen – von der Fahrzeugtechnologie über Systemanbieter bis hin zum Energiebereich – weitere Mitglieder begrüßen zu dürfen und damit unser ganzheitliches Know-how zu stärken“, so Heimo Aichmaier, Geschäftsführer von Austrian Mobile Power. Austrian Mobile Power zeigt mit ihren innovativen und zukunftsorientierten Unternehmen aus Industrie und Forschung marktfähige Produkte und Wege zur raschen Realisierung von Elektromobilität auf. Die Plattform umfasst mit den Neuzugängen mittlerweile 37 Mitglieder und setzt damit ein starkes Commitment der Industrie zur viel diskutierten Elektromobilität.
„Die Nutzung der Elektromobilität ist Dank des Antriebs mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz und gelebter Klimaschutz. Wir möchten das bestehende Angebot in diesem Bereich für unsere Kunden attraktiv und Oberösterreich fit für den flächendeckenden Einsatz von Elektromobilität machen. Der Beitritt zu Austrian Mobile Power ist für uns zum jetzigen Zeitpunkt der richtige Schritt, um die Vernetzung und die Umsetzung von Angeboten voranzutreiben“, sagt Michael Mascherbauer MBA, Geschäftsführer Energie AG Oberösterreich Fair Energy GmbH.
Nigel Storny, Geschäftsführer LeasePlan Österreich Fuhrparkmanagement GmbH, sieht ebenso die branchenübergreifende Vernetzung als großen Vorteil: „Der Beitritt zu Austrian Mobile Power birgt für uns die Chance, sich neben Fahrzeugherstellern auch mit Infrastrukturanbietern und Energieversorgern so zu vernetzen, dass im Endeffekt ein Mehrwert für unsere Kunden entsteht. Wir werden in die hervorragende Arbeit von Austrian Mobile Power unsere Expertise und unser Know-How einbringen, damit das Bewusstsein für die Notwendigkeit alternativer Antriebsformen gestärkt und die gewerbliche Nutzung von e-Fahrzeugen für unsere Kunden attraktiv wird.“
Renault zählt dabei als internationaler Treiber von Elektromobilität: „Renault prägt mit seinen Elektrofahrzeugen den Wandel zur nachhaltigen Mobilität. Der ZOE bildet einen Markstein, der viele Innovationen vereint und für breite Käuferschichten erschwinglich ist“, so Olivier Gaudefroy, Generaldirektor der Renault Österreich GmbH.
Die Robert Bosch AG als führender Technologiekonzern unterstreicht mit dem Beitritt zur Elektromobilitäts-Allianz Österreichs ebenfalls die künftige Bedeutung nachhaltiger Mobilitätsangebote: „Auch wenn in naher Zukunft der Verbrennungsmotor seine Bedeutung für die Mobilität noch behalten wird und hier weitere Effizienzverbesserungen möglich sind, so gilt es, bereits heute den schrittweisen Übergang zu neuen Effizienztechnologien zu gestalten. Für die Elektromobilität bringt Bosch gute Voraussetzungen mit – nicht nur einen jährlichen Etat von 400 Millionen Euro, sondern ein breites Portfolio. Mit unserem Beitritt zu Austrian Mobile Power verstärken wir den Beitrag von Bosch zur nachhaltigen Mobilität in Österreich“, so Dipl.-Ing. Hanno Miorini, MBA, Leiter Verkauf Kraftfahrzeugtechnik Erstausrüstung, Österreich, Südosteuropa.