Sonntag, Dezember 22, 2024

Vor allem bei Altbauten ist eine Außendämmung aufGrund der strukturierten Fassade oft nicht möglich. Eine Alternative ist die Innendämmung der Außenwand. Der Nachteil: Wohnraumverlust.Der neue Dämmstoff »Aerorock ID« macht eine schlanke Figur.

J''Gute Partnerschaften sind die Basis unseres Erfolges'', sagt Josef Unger, Geschäftsführer der Unger Steel Group.osef Unger über das Zukunftspotenzial von Stahlbau.

Neues Fenstersystem: Entworfen für rahmenlose Architektur.Heuer feiert Internorm seinen 80. Geburtstag. Und gleich zu Beginn des Jahres macht sich der oberösterreichische Fensterhersteller selbst ein hübsches Geschenk. Auf der BAU 2011 in München feierten zwei Fenstersysteme Weltpremiere.

Griffen Green: Pilotprojekt für den Baustoff Holz im geförderten mehrgeschoßigen Wohnbau.Fertighausspezialist GriffnerHaus will mit ökologischer Holzbauweise den geförderten mehrgeschoßigen Wohnbau erobern.

Roland Schmid liefert mit IMMOmapping ein detailreiches Geo-Informations-System für die Immobilienbranche.Transparenz am Immobilienmarkt schaffen, das möchte das Wiener Unternehmen WEBSERVICESunited mit einer praktischen Plattform im Internet.

Das Großhandelsunternehmen Würth spendet Bekleidungsprodukte im Gesamtwert von 17.300 Euro.

Wechsel in der Geschäftsführung der Raiffeisen Bausparkasse.

Nach 22-jähriger Tätigkeit an der Spitze der Raiffeisen Bausparkasse zieht sich Generaldirektor Erich Rainbacher seinem Wunsch entsprechend mit Jahresende in den Ruhestand zurück. In der Funktion des Generaldirektors folgt ihm Manfred Url, langjähriges Vorstandsmitglied der RZB, nach. Url wird gemeinsam mit Johann Ertl, der seit 1991 als Geschäftsführer in der Raiffeisen Bausparkasse tätig ist, das Unternehmen leiten. Url übernimmt von Rainbacher weiters den Vorsitz im Arbeitsforum österreichischer Bausparkassen (AÖB), das eine gemeinsame Plattform aller vier in Österreich tätigen Bausparkassen ist.

Noack ist seit 1. Dezember alleiniger Geschäftsführer der Tochtergesellschaft von Hochtief Projektentwicklung.Peter Noack ist seit 1. Dezember 2010 alleiniger Geschäftsführer der HOCHTIEF Development Austria GmbH.

Das orthopädische Spital Speising – geplant vom Architekturbüro Peretti + Peretti – setzt mit dem Zubau einen modernen Kontrapunkt zum historischen Bestand. Der Zubau schließt harmonisch an den Altbestand an. Das fast 100 Jahre alte Gebäude des Orthopädischen Spitals Speising zu einem zeitgemäßen Krankenhaus um- und auszubauen – diese Bauaufgabe stellte sich dem Architekturbüro Peretti + Peretti. Der Altbestand wurde erneuert und ein Zubau geschaffen – und dies bei laufendem Betrieb.

Energie wird im sanierten Prima-Bürogebäude nicht nur durch Dämmung gespart: Auch die Abwärme des Serverraums wird für Warmwasser und Heizung genutzt.Die Prima Bau- und Dämmsysteme hat am Standort Gleiß/Sonntagberg ihr Bürogebäude saniert und erweitert. Dabei hat sie getreu dem Leitbild «saving energy» eine wahre Vollbremsung beim Energieverbrauch hingelegt. Der ursprüngliche Heizwärmebedarf wurde um fast 97 Prozent gesenkt. Damit erreicht das Gebäude Passivhausniveau.

Büroneubau oder Sanierung – das war die Überlegung der Prima Bau- und Dämmsysteme am Standort Gleiß/Sonntagberg. Nach kurzer Diskussion der Vor- und Nachteile wurde der Sanierungs- und Erweiterungsvariante der Vorzug gegeben. Neben der Weiternutzung der bestehenden Infrastruktur  war letztendlich auch ausschlaggebend, den Kunden ein hauseigenes Vorzeigeobjekt für eine thermische Gebäudesanierung präsentieren zu können.

Das Dach wurde als Umkehrdach ausgeführt und mit 30 cm primarosa FLAT Umkehrdachdämmplatten aus EPS gedämmt. Bei den Außenwänden gelangte das System swisspor Vento zur Ausführung. Die Dämmdicke beträgt im Obergeschoß 20 cm und im Untergeschoß zwischen 23 cm und 29 cm. Für das System Vento wurde als Dämmstoff swisspor Vento Premium und als Bekleidung Eternit Auria verbaut. Die Perimeterdämmung erfolgte mit 20 cm primarosa BASIC. Auch bei den Fenstern wurden Produkte der swisspor-Gruppe eigesetzt. Eingebaut wurden imago-Alufenster mit 3-fach-Verglasung der swisswindows AG.

Das fertige Bürogebäude kann sich nun im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen. Neben erstklassigen Kennzahlen im Energiebedarf ist das Gebäude auch aufrund seiner Fassadengestaltung ein gelungener Blickfang. Das Bürogebäude entspricht auch den Kriterien für ein klima:aktiv-Dienstleistungsgebäude und wurde daher mit der klima:aktiv-Plakette ausgezeichnet.

Wettbewerb Fußgängerzone Meidlinger Hauptstraße. Visualisierung von Beam für Popovic Architekten.Mit eigenem Stil und persönlicher Note will der Architekt Jason Bergeron neue Maßstäbe in der digitalen Architekturdarstellung setzen.

Seit Herbst 2010 betreibt Jason Bergeron sein Büro für digitale Architekturdarstellung in Wien. Der gebürtige Amerikaner lebt seit 2003 in Österreich und hat unter anderem für Peichl & Partner, Martin Kohlbauer und Atelier Boris Podrecca gearbeitet.

Mit seiner Firma Beam erstellt er computergenerierte Grafiken und 3D-Visualisierungen, die zur Veranschaulichung noch nicht gebauter Architekturprojekte dienen. «Unsere Kunden sind Architekten, die an großen Ausschreibungen oder Wettbewerben teilnehmen, sowie Bauträger, die für Projekte Investoren oder Käufer suchen», so Jason Bergeron über den vielfältigen Einsatz von Architekturdarstellungen. Durch seine Ausbildung und Tätigkeit in großen Architekturbüros in New York und Wien verfügt der Geschäftsführer von Beam nicht nur über den nötigen technischen Background, er ist auch mit den Arbeitsabläufen im Rahmen großer Ausschreibungen vertraut. «Was nützt die beste Planung, wenn die Idee nicht gut visualisiert ist. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, ihre Projekte wirkungsvoll darzustellen, und leisten so einen wertvollen Beitrag zur erfolgreichen Teilnahme an Wettbewerben und Ausschreibungen», erklärt Bergeron. Ein besonders wichtiger Aspekt im Rahmen der digitalen Visualisierung ist seiner Meinung nach der Einsatz von Licht. Bergeron sieht die Architekturdarstellung als «Kunst, das Mögliche sichtbar zu machen».

Siegerlächeln: Georg Bursik, Geschäftsführer Wopfinger Baustoffindustrie, Robert Schmid, Geschäftsführer Baumit Beteiligungen GmbH, und Eduard Leichtfried, Bereichsleiter Zement Wopfinger Baustoffindustrie, freuen sich über den niederösterreichischen MaecenasFür das Betonsymposium «Beton x 93 – Werksumspannend» anlässlich des Jubiläums «30 Jahre Zement in Wopfing» hat die Wopfinger Baustoffindustrie den Kultursponsoringpreis «Maecenas Niederösterreich» erhalten. Neun internationale Künstler entwarfen, gestalteten und präsentierten direkt am Werksgelände in Wopfing 20 Exponate zum Thema Kunst und Beton.

Betonflächen schützen und auf einfachste Weise gestalten: Mit Betonfarbe 515 von Synthesa wird aus grauen Sichtbetonflächen lebensfrohe Farbarchitektur.Stahlbeton braucht Schutz. Disbocret Betonfarbe 515 von Synthesa schützt Beton vor Carbonatisierung und bringt Farbe in das Grau.

Disbocret 515 Betonfarbe von Synthesa hat die Funktion einer Schutzbeschichtung. Die Styrolacrylat-Dispersion ist feuchtigkeits- sowie alkalibeständig und besitzt eine hohe schadgasbremsende Wirkung gegenüber CO2 und SO2. Dadurch wird die Carbonatisierung des Betons und damit Korrosionsschäden am Bewehrungseisen verhindert. Daneben erfüllt sie jedoch noch eine ganz andere Aufgabe: Sie gibt dem Beton Farbe und präsentiert sich damit als ideales Gestaltungsmittel für alte und neue Betonoberflächen.

Die Gebietskrankenkasse Leoben/Steiermark ist das beste Beispiel dafür. Hier wurde die Farbe bereits in der Planung als ausdrucksstarkes Stilmittel einbezogen. «Freestyle-Planning» nennen die Architekten Reinhold Weichlbauer und Albert Ortis ihre Art, durch softwareunterstützte Abstrahierung geometrische Formen zu generieren. Die dem transparenten, eingeschoßigen Gebäude vorgelagerten Säulen und Quader erweitern den Baukörper wie in Fragmenten in das Vorfeld hinaus und vereinnahmen es – von der Farbe unterstützt – als Teil der Architektur. Die Malerarbeiten wurden von Malermeister Robert Fuchs, Leoben, ausgeführt.

Betonfarbe Disbocret 515 wird jedoch vom Hersteller Synthesa nicht nur für Neubauten wie zum Beispiel der GKK Leoben empfohlen, sondern auch für die Renovierung und Sanierung älterer Betonoberflächen. Hier kommen vor allem die hervorragende Haftfähigkeit, die riss­überdeckende Eigenschaft und das besonders hohe Deckvermögen zum Tragen.

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