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Um nichts weniger als die Zukunft des Lichts ging es auf der Light & Building in Frankfurt. Die Lichtlösungen von morgen sind intelligent und vernetzt.
In der Rubrik »Fragen an die Politik« haben Vertreter der Bau- und Immobilienbranche die Möglichkeit, konkrete Fragen an Politiker zu formulieren. In der aktuellen Folge kommt Christoph Ressler, Geschäftsführer Güteverband Transportbeton, zu Wort. Gerichtet wurde die Frage an das Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie.
Die Würth-Gruppe, Marktführer im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial, hat einen internationalen Kooperationsvertrag mit Strabag SE geschlossen.
Seit einigen Monaten ist in Österreich eine intensive Diskussion über die Qualitätsanforderungen im geförderten Wohnbau im Gange. So fürchtet etwa der Österreichische Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen, dass die „kostenintensiven Qualitätsauflagen die Leistbarkeit und Wirtschaftlichkeit“ gefährden. Deshalb fordert Obmann Karl Wurm ein Moratorium des „Nationalen Plans“ zur Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie.
Am 8. Mai vergibt Wienerberger zum bereits sechsten Mal den »Brick Award« für herausragende Ziegelarchitektur. Dass der Auszeichnung mittlerweile globale Bedeutung zukommt, lässt sich an den zahlreichen Einreichungen ablesen. Internationale Architekturkritiker und -journalisten haben über 300 Projekte aus 26 Ländern vorgeschlagen, von Spanien über Afghanistan bis China und Thailand. 50 Projekte kamen schließlich in die engere Auswahl.
Cemex Österreich hat einen Großauftrag an Land gezogen. Für den Bau des Koralmtunnels werden in den nächsten sechs Jahren 540.000 m³ Beton vor Ort produziert und verarbeitet.
Baumit Wopfinger startet ein einzigartiges Projekt, um die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit aller Mitarbeiter bis zur Pension zu erhalten. Ab sofort werden im Wopfinger Generationen-Team gemeinsam Ideen und Maßnahmen für altersgerechte Arbeitsplätze entwickelt.
Der preisgekrönte Berliner Architekt Professor Ralf Petersen war einer der Vortragenden des diesjährigen Architektur-Festivals »Turn on«. Sein äußerst umfassendes Portfolio demonstriert auch die Wertschätzung von vielseitiger Fassadengestaltung in der zeitgemäßen Architektur. Der Österreichischer Fachverband für hinterlüftete Fassaden, ÖFHF, hat Petersen bei dieser Gelegenheit gesprochen, um Perspektiven und Themen der VHF aus seiner Erfahrung zu erfragen. »Die Fassade der zukünftigen Architektur wird im wesentlichen zwei Wege gehen«, prognostiziert Petersen. »Auf der einen Seite sind es mehrschalige Fassaden mit vorgehängten Hüllen, bei kleineren Gebäuden werden jedoch insbesondere monolithische Fassaden berücksichtigt. Bei der VHF bei größeren Gebäuden erwarte ich neue Materialien. Gegenwärtige Tests untersuchen etwa den Einsatz textiler Materialien, etwa Gewebe als Außenhaut. Es handelt sich dabei um einerseits weiche, andererseits dennoch sehr robuste Materialien. Zudem kommen auch einfachere, nicht isolierverglaste Gussgläser zum Einsatz. Die Einfachheit in der Materialität nimmt zu.«
Diese Tendenz wird unterstützt durch die hohen Produktionskosten und den dabei eingesetzten Energieverbrauch, der mit der Gewinnung und Verarbeitung von vielen Materialien verbunden ist. Petersen sieht im Zusammenhang mit dem Lifecycle, dass etwa auch zellulosebasierte Materialien, die aus Abfallstoffen hergestellt werden können, auf dem Vormarsch sind. Selbstverständlich sind nachwachsende, organische Materialien en vogue. Die Städte insbesondere in Europa unterliegen mehr und mehr dem Urban-Mining-Gedanken – das heißt im Grunde, dass die Stadt der Zukunft ihre Ressourcen aus der Stadt der Gegenwart gewinnt.
QuickCalc vereinfacht den Prozess der Angebotslegung für den Bauunternehmer. Erstmals steht ein Tool zur Verfügung, das höchste Treffsicherheit bei der Kalkulation von Bauleistungen erzielt und gleichzeitig den Vorgang der Angebotserstellung signifikant verkürzt.
Der Leobener Software-Entwickler xCAD Solutions hat eine virtuelle Einrichtungspräsentation entwickelt, die ein wenig an das Holodeck aus dem »Star Trek«-Universum erinnert. Statt konventioneller 3D-Anmutung bewegt man sich im xCAD Interior scheinbar real in jenen Räumen, die Tischler oder Architekten geplant haben. Der Kunde kann Möbel drehen, durch Türen gehen, vor Elektrogeräten stehen, Dimensionen und sogar Farben, Material und Lichteinfall einschätzen. Für die virtuelle Holodeck-Realisierung genügt eine Brille, die in Größe und Form am ehesten mit einer großen Skibrille vergleichbar ist. »Die Technik überzeugt mit geringen Kosten und hoher Praxistauglichkeit. Die Brille lässt sich in einem Koffer verstauen, womit auch Präsentationen beim Kunden möglich sind«, erklärt Franz Zotter, Inhaber der Vertriebsfirma softplus. xCAD Interior gibt es in verschiedenen Versionen. Von der preisgünstigen Einsteigervariante speziell für kleine Betriebe bis zur xtended-Version mit Auftragsbearbeitung und CNC-Anbindung, die den gesamten Planungsprozess abdeckt.
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