Matthias Schönwetter ist der neue Country Sales Manager von Brocade Austria.
Der Wiener Informatiker und Logiker Georg Gottlob wurde am 20. Mai zum Fellow of the Royal Society gewählt.
Julia Hablick steigt zum Marketing Manager Business Imaging bei Canon Austria auf.
Martyn Christian wurde zum neuen Chief Marketing Officer von Kofax ernannt.
Michael Sinnhuber ist der neue Geschäftsführer von mobit Österreich.
Patrick Schnebel ist der neue Head of Business Solutions bei S&T Austria.
Mit der neuen Individual-Reihe deckt Loewe das gesamte Spektrum rund um das Heimkinoerlebnis ab, vom Full-HD LCD TV über Soundprojektoren bis hin zum passenden Rack. Dabei sollte für alle Wünsche und Bedürfnisse etwas dabei sein, denn Loewe verspricht zahlreiche Variationsmöglichkeiten in Farbe, Formen, Bildschirmgrößen, Soundoptionen, Aufstellvarianten, Raumintegration und technischer Ausstattung. Ein nettes Extra ist auch das neue Loewe Media-Portal, das Zugriff auf Bilder, Filme, Radio und Musik aus Internet und Heimnetzwerk sowie von den USB-Anschlüssen bietet. Die Individual TVs gibt es in vier Größen von 82 bis 140 Zentimetern. Alle Modelle verfügen über einen integrierten Festplattenrekorder mit 250 GB Speicherkapazität. Der Individual Sound Projektor bietet echten 7.1 Sound aus nur einem Gehäuse, indem er mittels Schallbündelung die Wände des Wohnraums als Reflexionsfläche nutzt. Damit entfallen lästige Arbeiten wie Lautsprecherausrichten und Kabelverlegen.
Info:
www.loewe.de
Pünktlich zur Fußballweltmeisterschaft bringt Sony die ersten 3D-fähigen BRAVIA LCD-Fernseher auf den österreichischen Markt. Schon die letzten Jahre haben gezeigt, dass sich Großereignisse perfekt für die Vermarktung neuer Technologien eignen. Während die WM 2006 das HD-Fernsehen salonfähig gemacht hat, soll Südafrika der Startschuss für das 3D-Heimkino werden.
Bei Sony ist man vom Erfolg der neuen Technologie überzeugt. »Rund zwei Drittel aller Europäerinnen und Europäer haben schon 3D-Filme gesehen und waren begeistert davon. Da ist es ja nur konsequent, dass die 3D-Technologie auch in unseren Wohnzimmern Einzug hält«, sagt Sony-Marketing-Direktor Marco Di Piazz. Insgesamt bringt Sony Mitte des Jahres rund 18 3D-fähige Heimkino-Produkte auf den Markt.
Die neue MP3-Player-Kollektion »GoGear« von Philips bietet fünf Modelle für verschiedene Geschmäcker.
Mit dem anthrazitfarbenen Allrounder »Pilips GoGear Ariaz« gibt es bis zu 45 Stunden Musikvergnügen und bis zu fünf Stunden reine Videowiedergabe. Das Farbdisplay hat eine Bildschirmdiagonale von 6,10 cm. Der kleine »Philips GoGear Clip« lässt sich an der Kleidung festklemmen und sorgt so auch beim Sport für musikalische Begleitung. Der Philips »GoGear RaGa« ist mit dem übersichtlichen Farbdisplay etwas für jene, die einfach nur Musik hören wollen. Der »Philips GoGear Vibe« hat einen Speicher von bis zu 16 Gigabyte und funktioniert auch als Videoplayer. Das Highend-Modell »Philips GoGear Muse« bietet bis zu 32 Gigabyte, ein Display in 16:9 und 20 Radio-Speicherplätze. Die gesamte Kollektion ist ab Mai 2010 im Handel.
Wie Joe Tucci EMC virtualisierte und warum er jetzt zu neuen Grenzen aufbricht. Von Alfons Flatscher aus Boston, Massachusetts.
Der Eintritt in einen neuen Markt ist ein kostspieliges Unterfangen für kleine Investoren und KMU. Sprachbarrieren stellen eine zusätzliche Hürde dar, da Patente in rechtlichen und technischen Fachsprachen verfasst sind. Die multinationale Verteilung der Patentquellen ist eine weitere Herausforderung. Um diese linguistischen Hürden zu überwinden, finanziert die EU-Kommission ein Projekt, das das Finden von Patentinformation quer durch den multilingualen Kontext vereinfachen will: PLuTO (Patent Language Translations Online).
In dem Entwicklerkonsortium befindet sich auch eine Unternehmung mit Sitz in Österreich, die
Information Retrieval Facility (IRF). „PLuTO wird kleinen Unternehmern ermöglichen, ihre Erfindungen schneller und günstiger zu verwerten und liefert somit einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Innovationslandschaft in Europa“, erklärt Francisco de Sousa Webber, Geschäftsführer des IRF.
Webber und seine europäischen Partner wollen dazu ein handhabbares Online-Übersetzungswerkzeug schaffen. Das IRF bringt seine Expertise in Indexierung und Informationsanalyse, sowie seine Patentdatenkollektion mit mehreren Millionen Dokumenten in verschiedenen Sprachen ein.
Die Kunden wechseln in gesättigten Mobilfunkmärkten besonders häufig. Gegensteuern können die Provider mit besserem Service und neuen Umsatzmöglichkeiten.