Mittwoch, Oktober 30, 2024

Im Interview zum "Wisch-Effekt": Daniel Liebhart ist Dozent für Informatik an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und Solution Manager der Trivadis AG.

Um den sicheren Zutritt zu Datacenter-Bereichen zu garantieren, haben Experten von Siemens einen Handvenen-Scanner entwickelt. Der Zugang für Unbefugte wird dadurch erschwert, da sich das Venenmuster unsichtbar unter der Hautoberfläche befindet und ein Fälschen der Zutrittsdaten kaum möglich ist.

Motorola Solutions hat den »TC55 Touch Computer« vorgestellt. Zielgruppe sind Unternehmen, deren Mitarbeiter im Einsatz im Field Service, in Handel und Merchandising sowie bei der Direktlieferung von Waren sind. Das Gerät soll durch seine Robustheit, die lange Haltbarkeit und einfache Bedienung bestechen. Tatsächlich ist der TC55 wasserresistent, der Bildschirm lässt sich sogar bei Nässe oder mit Handschuhen bedienen.

Mit einer Namensänderung in eine viel versprechende Kommunikationswelt: Unify will 2014 mit einer neuen UCC-Plattform besonders nutzerfreundlich durchstarten.

Die Werkzeuge für Enterprise-Ressource-Planning befinden sich in ständiger Veränderung, ebenso wie viele Geschäftsprozesse in Unternehmen. Die Wahl des richtigen ERP-Partners fällt dadurch nicht leichter.

Die IT ist zum unverzichtbaren Enabler von Geschäftsprozessen geworden. So ist erfolgreiches IT-Management inzwischen einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für jedes Unternehmen und deshalb nehmen IT-Manager in Unternehmen eine ganz zentrale Rolle ein.

In der Podiumsreihe des Report trafen am 22. Oktober Experten aus der Energiewirtschaft und IT-Branche zu einer spannenden Diskussion mit Publikumsbeteiligung zusammen. Fazit: Smart zu sein ist keine Aufgabe nur der Technik, sondern ein Appell an die Anwender.

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens von unit-IT wurden am »Info Day 2013« zukunftsweisende IT-Lösungen für die SAP-Welt vorgestellt. Geschäftsführer Karl-Heinz Täubel sieht Chancen in der steigenden Nachfrage von KMU im Outsourcing und Managed-IT-Bereich. Probleme am IT-Markt entstehen dagegen mit dem Mangel an SAP-Experten.

Der Mobilfunker T-Mobile bietet mit »All In Communication« eine Telefonanlage aus der Wolke an. Thomas Kicker, Geschäftsführer Business bei T-Mobile, will »Unternehmen jeder Größe die IT-Sorgen nehmen« – besonders jenen, »die selbst nicht über große IT-Abteilungen verfügen.« Für Mitarbeiter gibt es mit der Lösung nur noch eine Mobilfunk- oder Festnetznummer, auf der sie erreichbar sind. »Mühsame Umleitungen oder komplizierte Smartphone-Apps« zur Integration in Telefonanlagen gehören der Vergangenheit an, heißt es bei T-Mobile. All In Communication ist skalierbar, neue Benutzer können Handy- und Festnetzanschluss einfach dazumelden. Unternehmen bekommen die gesamte Technik, Implementierung und Betrieb aus einer Hand.

Im Rahmen eines Cloud Competence Day Ende September in Wien stellte T-Mobile gemeinsam mit Lösungspartnern Innovationen und Services aus den Bereichen Datensicherung, Flottenmanagement, Mobile-Device-Management und Mobile Marketing vor – darunter auch die virtuelle Telefonanlage. Kicker setzt auf das wachsende Geschäft mit IT-Lösungen. Es bereichert die alte Telekommunikationswelt des Mobilfunkers nun mit Machine-to-Machine-Services (M2M). Dazu wurde auch die Partneranzahl gegenüber dem letzten Jahr und knapp 40 % erhöht. »Wir sind nicht so arrogant, alles selbst zu bauen. Wir können uns auf unsere Partner verlassen: Ihre Produkte werden von uns auch zertifizert und auf Sicherheit geprüft«, bekräftigt Kicker.

Vor allem aber sind Lösungsanbieter wie Seven Principles, Simple SMS, Yellowfox, Wikon, Everbill oder Ilogs selbst KMU. Das garantiert ein Agieren auf Augenhöhe mit Unternehmen ähnlicher Größen. »Es ist natürlich eine Frage der Zeit, ob sich alle Lösungen breit durchsetzen werden. Das braucht den Pioniergeist unserer Lösungspartner. Als T-Mobile können wir für die passenden Produkte mitunter auch einen weltweiten Vertrieb im Konzern ermöglichen«, so der Businessleiter. Vieles an Sensor- und auch SIM-Technik sei freilich keineswegs Raketentechnologie. Mittlerweile dreht sich das meiste um die richtige Verknüpfung von Businessprozessen in Unternehmen. Dazu liefern die Partner das geeignete Know-how zu den unterschiedlichsten Branchen.

Das BluStar-Ecosystem von Aastra steht namensgebend für die gesamte Palette rund um Unified Communications & Collaboration des Telefonanlagenexperten. Doch von Telefonanlagen spricht heute natürlich niemand mehr. Es sind »Communication Server«, die Teilnehmer verbinden und wie im Falle Aastras besonders engagiert auch in Richtung Video summen und surren. Video – diesen Weg geht der Hersteller, der seit fünf Jahren mit einem eigenem Standort in Österreich präsent ist, seit geraumer Zeit. »Der Markt für Telefone ist leicht rückläufig. Steigen wird dagegen die Zahl der Anwendungen auf den Geräten, auch wenn gerade kleinere Unternehmen oft nicht so schnell auf neue Lösungen setzen«, erklärt Marketingleiter Martin Schmiedt-Siebenhaar. Den Befürchtungen vieler hinsichtlich Integrierbarkeit und Komplexität meint Aastra positiv begegnen zu können. Warum? »Weil Video in den Lösungen integriert ist und alle unsere Plattformen auch mit Produkten Dritter integrierbar sind«, ist Schmiedt-Siebenhaar überzeugt. Neu am heimischen Markt sind eine Videokonferenz-Lösung, sowie Videokonferenz-Optionen auf mobilen Geräten. Damit soll Videokommunikation komplett mobil und auch für KMU preislich interessant werden.

Das BluStar-Ecosystem besteht aus dem BluStar 8000i Desktop Media Phone und den Clients BluStar for PC, BluStar for iPad und iPhone. Der Benutzer erhält bei allen Komponenten die gleiche benutzerfreundliche Oberfläche. »Mit dieser Architektur bewegen wir uns in einem Kostenrahmen, durch den Videokommunikation auch für kleinere und mittlere Unternehmen interessant wird«, sagt Frederic Boone, Leiter Zentral- und Südosteuropa bei Aastra. Boone blickt zufrieden auf ein »sehr stabiles« Geschäftsjahr in Österreich zurück. »Wir haben 2013 mehr als 500 Installationen im KMU-Segment verkauft. Dort wird wieder investiert«, ist Boone optimistisch.

Moderne Smartphones können fast alles und mit Schutzhüllen auch noch überall verwendet werden. Der Hersteller OtterBox bietet eine neue Produktlinie, die es Technikfans möglich macht, sich auch mit ihrem Smartphone mitten ins Leben zu stürzen - ganz egal wie nass, chaotisch oder spontan es auch sein mag. Die »OtterBox Preserver Series« ist für das iPhone 5 und demnächst auch für das iPhone 5s, iPhone 5c sowie das Samsung Galaxy S4 verfügbar. »Rund 70 Prozent der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt und Technologie ist mittlerweile fast genauso weit verbreitet« weiß Brian Thomas, CEO von OtterBox. Die Preserver-Hülle macht das Smartphone für 30 Minuten wasserresistent bis in 2 m Tiefe, schützt das Gerät bei Stürzen aus bis zu 2 m Höhe und verhindert das Eindringen von Staub- und Schmutzpartikeln.

Info: www.otterbox.com

Pressemitteilung der NEOPOST GMBH & CO. KG.

Österreich, ab Januar 2014: Alle Vertragspartner von Bundesdienststellen sind verpflichtet, E-Rechnungen auszustellen und zu übermitteln.

Mit November hat Kyocera Document Solutions sein Produktportfolio mit sieben Multifunktionssystemen verstärkt. Dabei handelt es sich um drei Farb- sowie vier Schwarz-Weiß-Maschinen für DIN-A3. Bei allen Systemen wurden neben der Leistungsfähigkeit und der Benutzerfreundlichkeit auch die Umwelteigenschaften verbessert.

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