In der IT-Branche geht es in Richtung Cloud Computing. So beschreitet auch der Storage-Dienstleister NetApp diesen Weg. In Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen arbeitet NetApp an den IT-Diensten aus der Wolke. "Unternehmen wie SAP und Microsoft fördern den Trend zur Automatisierung der IT. Die Globalisierung von Arbeitsprozessen führt uns zu Virtualisierung und Cloud Computing", erklärt Andreas König, Senior Vice President von NetApp. "Der Umsatz den wir mit Cloud Computing liefern liegt bei etwa 30 Prozent."
Für T-Systems liefert NetApp eine Shared Infrastructure aus Storage- und Datenmanagement-Lösungen. Im Rahmen ihrer Dynamic Services kann T-Systems nun den bedarfsgerechten und einfachen Bezug von IT-Diensten anbieten. "IT wird irgendwann wie der Strom aus der Steckdose passieren", meint Max Schaffer von T-Systems.
Durch die engere Integration von Microsoft-Technologien möchte NetApp gemeinsamen Kunden und Service Providern das Management virtualisierter Umgebungen sowie der Aufbau interner und öffentlicher Clouds erleichtern. Außerdem soll durch die Integration mit dem "Microsoft Dynamic Data Center Toolkit for Hosters" ein hohen Niveau an Datensicherheit auch für Klein- und Mittelunternehmen zu liefern.
In langjähriger Zusammenarbeit haben Cisco, NetApp und VMware die erste zertifizierte End-to-end Fire Channel over Ethernet (FcoE)-Lösung entwickelt. Diese Lösung ermöglicht es die Vielzahl an Geräten und Kabeln, die im Rechenzentrum zur Virtualisierung notwendig sind, zu reduzieren. Dadurch soll die Effizienz von dynamischen Datacentern erhöht und der Kunde auf seinem Weg zum Cloud Computing unterstützt werden.