Fronius, weltweiter Experte in den Bereichen Batterieladesysteme, Schweißtechnik und Solarelektronik, hat T-Systems mit der Verbesserung seiner Datennetzleistung beauftragt. Dafür implementierte T-Systems in den letzten Monaten sogenannte Application Performance Management (APM) Lösungen an 21 Kundenstandorten. Mit APM wird der Datenverkehr priorisiert, geordnet und somit beschleunigt.
Bei jedem Klick und jeder Anfrage werden Daten ausgetauscht und der Netzwerkverkehr steigt. Zudem kommen über die Zeit immer mehr Anwendungen und Anforderungen hinzu. Mit APM löst Fronius diese Herausforderungen: Die Anwendungen laufen schneller, weil Anfragen schneller über das Netz abgewickelt werden. Damit steigt auch die Nutzerzufriedenheit und gleichzeitig erspart sich das Unternehmen Investitionen für den Netzausbau sowie laufende Kosten für geleaste Leitungen.
»Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen, die wir bisher erzielt haben«, sagt Thomas Klammer, IT-Manager bei Fronius International. »Die Rückmeldungen der Fronius-Tochteruntnehmen sind durchwegs positiv, was die Geschwindigkeit unserer Anwendungen betrifft. Die geplante Amortisation von APM in den ersten zehn Monaten werden wir in einem Soll-Ist-Vergleich pro Standort überprüfen.«
Kern der IT-Lösung sind Wide-Area-Network-Geräte an den Standorten, die auf die Anwendungen programmiert und mit einer idealen Priorisierung versehen wurden. Dadurch erfolgte auch eine Reduzierung von redundantem Datenverkehr. Mittelfristig können mit APM dezentrale Services zentralisiert und so die Vorteile lokaler Dienste egalisiert werden.
Info: www.t-systems.at