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EconGas verbreitert im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie auch ihr Beschaffungsportfolio.
Um den steigenden Erdgasbedarf künftig decken zu können, setzt man nun auf Diversifizierung: Zusätzlich zu den langfristigen Erdgas-Bezugsverträgen mit großen Produzenten investiert EconGas in Liquefied Natural Gas (LNG). »Gerade der Ausbau unserer LNG-Kapazitäten hat dabei höchste Priorität für uns. Wir freuen uns sehr, das erste EconGas-Schiff im Rotterdamer Hafen entgegennehmen zu können. Ab nun können wir pro Jahr bis zu drei Milliarden Kubikmeter Erdgas für unsere Kunden über GATE (›Gas Access to Europe‹) beziehen«, zeigt sich EconGas-Geschäftsführer Robert Teml erfreut über die strategische Positionierung von EconGas in einer der wichtigsten LNG-Regionen Europas.
Mit der Anlandung der ersten Schiffe hat der LNG-Terminal in Rotterdam bereits vor der Eröffnungszeremonie Mitte September seinen offiziellen Betrieb aufgenommen. Das für EconGas bestimmte Schiff hat eine Kapazität von etwa 135.000 Kubikmetern LNG bzw. 81 Millionen Kubikmetern Erdgas. EconGas war gemeinsam mit DONG (Dänemark) und Essent (Niederlande) das erste Unternehmen, das Ende 2007 langfristige Kapazitätsverträge mit dem GATE-Terminal unterzeichnete.
Fünf österreichische Erdgasunternehmen – OMV Gas & Power, EVN, Wien Energie, EGBV und BEGAS – haben ihre Vertriebs- und Handelsaktivitäten in EconGas gebündelt. Das Kerngeschäft besteht im Direktverkauf von Erdgas an Weiterverteiler und Businesskunden.
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