Nachdem im Sommer sieben Projekte in sechs Wiener Gemeindebezirken in der Höhe von 4,4 Millionen Euro umgesetzt wurden, steht den Wienern jetzt eine Gebührenerhöhung ins Haus. Denn der Großteil der Leitungen des mehr als 3.000 Kilometer langen Leitungsnetzes ist gut ein Jahrhundert alt und durch Frost und Verkehr in Mitleidenschaft gezogen. Derzeit betragen die Wassergebühren 1,30 Euro pro Kubikmeter, die letzte Erhöhung stammt aus dem Jahr 1995. Ab 1. Jänner 2012 sind 1,73 Euro zu bezahlen. Hochgerechnet bedeutet dies durchschnittlich 1,7 Euro Mehrkosten pro Person und Monat in den Haushalten. »Die Einnahmen fließen natürlich direkt in Projekte zur Sanierung der Leitungen«, wird im Büro der zuständigen Umweltstadträtin Ulli Sima gegenüber dem Report betont.
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