Auf die Hülle kommt es an: PVP Photovoltaik präsentierte bei der Intersolar erstmals ihre neue aktive Glasfassade, die Strom liefert & zusätzlich in jeder Farbe bedruckbar ist.
Die Firma PVP Photovoltaik ist Europas führender Spezialist für Glas-Photovoltaikmodule und Photovoltaik-Designlösungen. Anfang des Jahres präsentierte das Unternehmen als Innovation bereits das 360° Glas-Modul mit Bifacial-Zelltechnologie. Mit der neuen aktiven Glasfassade, die Stromerträge liefert und in jeder gewünschten Farbe bedruckt werden kann, präsentierte PVP Photovoltaik eine weitere absolute Neuheit bei der Messe und zog damit viele Besucher an!
Schön ist, wenn Energieeffizienz und Design harmonieren.
Design und Individualität stehen für PVP Photovoltaik schon seit jeher im Mittelpunkt ihres Handelns. Während der Intersolar präsentierte PVP nun ihre neue aktive Glasfassade, bei der nicht nur die Energieeffizienz sondern vor allem auch das Design im
Vordergrund steht. Bei den bisher von PVP Photovoltaik bereits realisierten Fassaden war die Struktur des Photovoltaik-Moduls immer ersichtlich. Immer wieder gab es jedoch den Wunsch nach einer homogen aussehenden Fassade, die Energie liefert, bei der aber keine Photovoltaik-Struktur mehr ersichtlich ist.
Auf die Hülle kommt es an.
So war die Idee der aktiven PVP Glasfassade geboren. Basis dafür bildet ein Photovoltaikmodul mit monokristallinen Zellen. Die Glasschicht darüber kann in jeder gewünschten Farbe bedruckt werden. Erste Feldtests wurden durchgeführt, bevor schließlich Anfang des heurigen Jahres das erste Leuchtturmprojekt gemeinsam mit der Viridén + Partner AG in der Schweiz realisiert wurde. Erstes Leuchtturmprojekt in Zürich. Das Mehrfamilienhaus in Zürich wurde mit 1.726 farbig bedruckten Glas-Photovoltaik-Modulen eingekleidet. Das Ergebnis: Insgesamt erzeugen Fassaden und Dachflächen so viel Solarstrom, dass die jährliche Energiebilanz für die Bereitstellung des Raumklimas, die Beleuchtung sowie weitere Anwendungen in den 30 Wohn- und Büroeinheiten positiv ausfällt. Rund ein Fünftel des erzeugten Stroms bleibt bei diesem Energie-Plus-Haus sogar übrig, um in das örtliche Energienetz eingespeist zu werden.