Montag, Dezember 23, 2024
AUG.
05

Arbeiten und arbeiten lassen

Arbeiten und arbeiten lassen

Sozialminister Alois Stögers Vorstoß, Asylwerbern den Weg zum Arbeitsmarkt zu ermöglichen, verdient Applaus. Als  Gewerkschafter, der praktikable Lösungen sucht, denkt Stöger über Dienstleistungsschecks nach, die legale Beschäftigung ermöglichen. Das geht nicht weit genug, ist aber ein Anfang. Auf Dauer macht es keinen Sinn, Immigranten zum Nichtstun zu zwingen und sie über das Sozialsystem zu alimentieren.
Es ist schlecht für die öffentlichen Kassen, schadet der Integration und nährt das Bild von den faulenzenden Flüchtlingen, die sich in der sozialen Hängematte breit machen. Das Gegenargument – wenn Flüchtlinge jetzt auch noch arbeiten dürften, erzeuge das einen Sogeffekt und es kämen nur noch mehr –  tut so, als sei das jetzige Modell – Mindestsicherung fürs Nichtstun – besonders abschreckend. Dem liegt die Idee zugrunde, dass Arbeit eine fixe Größe sei: Wenn sie unter einer größeren Zahl von Menschen verteilt wird, bleibt dem Einzelnen weniger. Völlig falsch!
Arbeit ist eine Variable, die wächst, wenn man nach ihr sucht.

AUG.
08

Digital Leadership – Die Rolle der Führung verändert sich

Digital Leadership – Die Rolle der Führung verändert sich

Nachdem Trump offiziell als Kandidat der Republikaner im Rennen um die US-Präsidentschaft gekürt wurde, beginnt nun die heiße Phase des Wahlkampfs. Es bestehen wenig Zweifel, dass Hillary Clinton in der kommenden Woche von den Demokraten aufs Schild gehoben wird. Damit konkurrieren dann zwei Personen um das höchste politische Amt der USA, die sich so geringer Beliebtheit erfreuen wie selten in der Geschichte der USA.

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OKT.
01

Industrie 4.0 – Peri begleitet die Baubranche in eine neue Ära

 

Ein Gastkommentar von Fabian Henzler, Senior Product Manager Workspace Management und Marketplace bei Matrix42.

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JULI
19

Kohle statt Korallen

Kohle statt Korallen

Australiens industriefreundliche Regierung nimmt die Zerstörung des Naturwunders des Großen ­Barriereriffs in Kauf. Gelingt ein Kurswechsel?

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JULI
31

Wichtige Dinge, die man beim Wetten auf Golf beachten muss

Die europäische Energiepolitik bringt auch in Zukunft eine unsinnige und unfaire Belastungen der produzierenden Industrie. Gegen diese einseitige Herangehensweise der Klimaschutzpolitik stellt sich jetzt sogar eine Studie der großen Nicht-Regierungs-Organisationen WWF, Global2000 und Greenpeace.

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MAI
28

Am Gipfel des Mount Everest – ein so lang ersehntes und hart erkämpftes Ziel!

Oststaaten blockieren eine schärfere EU-Entsenderichtlinie und vernichten dadurch österreichische Betriebe.

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JULI
17

Aus der Krise wachsen

US-Aktien haben neue Allzeithochs markiert. Der S&P 500 notiert mit 2162 gut 30 Punkte über seinem Rekord aus Mai 2015. Europäische Aktien hinken um Längen hinterher, der DAX steht noch 200 Punkte unter dem Stand vor dem Brexit-Referendum.

Den Bullen hilft in den USA, dass es zuletzt wieder einige besser als erwartete Makrodaten gab. So ist der Einzelhandelsumsatz in den USA im Juni deutlich stärker gestiegen als erwartet, die überraschend hohe Zahl neuer Jobs, die in der Vorwoche gemeldet wurde, wirkt ebenfalls noch nach. Zudem zeigten die Inflationsdaten für Juni keine negative Überraschung.

 

Die ersten Quartalszahlen für Q2 brachten positive Überraschungen. Man rechnet gegenwärtig nur noch mit –4,7% bei der Gewinnentwicklung im Jahresvergleich nach –5% vor einer Woche. Viele Beobachter gehen davon aus, dass hier der Boden der Entwicklung erreicht ist. Hoch bewertet bleiben Aktien dennoch.

 

Die Entwicklung im langfristigen Renditebereich zeigt mit abflachender Zinsstruktur und immer weiter abnehmendem Niveau ein unschönes Bild der vor uns liegenden Entwicklung. Mittlerweile büßen aber auch Zinsen durch die extreme manipulative Geldflut der Notenbanken an Indikatorfunktion ein. Hinzu kommen regulatorische Eingriffe, die etwa Versicherer und Pensionsfonds in sichere, langfristige Staatsanleihen zwingen. Das gilt auch für Banken, die an striktere Regeln zum Risikomanagement gebunden sind. Schließlich verzerren die Zentralbanken selbst die Zinsen mit ihren unelastischen Nachfrage im Rahmen ihrer QE-Kaufprogramme. Der Markt für Staatsanleihen dünnt aber auch von der Angebotsseite aus, weil Staaten auf die Schuldenbremse drücken. Das alles führt zu immer weiter sinkenden Zinsen und angesichts der deutlichen höheren US-Renditen zu besonders stark steigender Nachfrage nach Treasurys.

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MAI
11

Die Klima- und Energiestrategie mit Zukunft?

Die Klima- und Energiestrategie mit Zukunft?

 Wie Lizenzmanager mit integriertem Compliance-Management die Komplexität reduzieren und die Transparenz erhöhen können - ein Kommentar von Torsten Boch, Senior Product Manager bei Matrix42.

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MäRZ
06

Die neuesten Trends für viel Tageslicht

Die neuesten Trends für viel Tageslicht

Der Ausblick sei nicht rosig, meinen die Optimisten. Die Pessimisten malen das Crash-Szenario an die Wand: Europa zerfällt, die Schulden erdrücken uns und das Geldsystem, wie wir es kennen, kollabiert.

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JUNI
15

Aus dem Stand von 0 auf 100

Aus dem Stand von 0 auf 100

Der geplante Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Staatengemeinschaft ist ein herber Rückschlag für das hehre Ziel eines  gemeinsamen Binnenmarkts. Das Abwenden der Briten von Kontinentaleuropa schwächt auch die europäische Stimmengewalt gegenüber den großen Wirtschaftsregionen USA und Asien. Beim Brexit geht es aber nicht alleine um die Rückkehr von Zollschranken und Schlagbäumen im Personenverkehr – die gab es in Großbritannien zum Teil ja auch davor. Es sind die globalen Herausforderungen für unsere Gesellschaft und Wirtschaft, die nicht mit Standesdünkel und Schrebergartenmentalität gelöst werden können. Flüchtlingsströme, Arbeitsmarktpolitik aber auch Technologiethemen wie IT-Sicherheit und Datenschutz ebenso wie die Energiemärkte – das alles sind Aufgaben, die wir nur gemeinsam bewältigen können.

Es mag sein, dass UK in vielen Bereichen wie ein Inselbetrieb funktioniert – die Erfahrungen der vergangenen Jahre rund um den Ausbau der Erneuerbaren und der globalen Klimadiskussion haben eines gelehrt: Einzelkämpfertum im Energiemarkt geht stets auf Kosten der anderen. Das Brexit-Voting hat gezeigt, dass die Energiemärkte hochliquide  sind und Finanzbörsen ähnlich auf politische Veränderungen empfindlich reagieren. Der Energiemarkt tut es Brokern und Anlegern gleich – er reagiert nervös auf politischen Umbruch. Ein Hochziehen von Zäunen verstärkt auf Dauer nur die Nervosität.

MäRZ
24

Baugipfel am 23. März ohne endgültigem Ergebnis

Raus aus dem Euro – EZB vor massiver Geldflut?

Die US-Arbeitsmarktdaten für Juni lieferten eine faustdicke Überraschung – es wurden 287.000 neue Arbeitsstellen (non-Farm) geschaffen. Die Zahl für den Vormonat wurde weiter abwärts revidiert, aber alle Konjunkturoptimisten sehen sich nun in ihrer Annahme bestätigt, dass es sich bei den lediglich 11.000 neuen Jobs im Mai um einmaligen Ausreißer handelt.

Allerdings bleibt das jährliche Stellenwachstum mit 1,7% weiterhin deutlich unter dem jüngsten Maximum von 2,3% im Februar 2015, davor lag die höchste Steigerung mit 2,2% im März 2006. Die Auswertung der Dynamik der Entwicklung zeigte seit Okober 2014 eine Bewegung über dem Trend (rote Signalline), diese Phase der Beschleunigung endete jedoch im April.

Der S&P 500 attackierte nach Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten sein Allzeithoch vom Mai 2015 bei 2131, der Brexit-Einbruch ist damit mehr als ausgebügelt. Bei europäischen Aktien sieht das anders aus, so war der DAX von fast 10300 vor dem Brexit-Referendum bis unter 9300 abgestürzt. Aktuell notiert er erst wieder bei etwas über 9600. Nicht so der britische FTSE-100, der seine Brexit-Delle schon zehn Tage später wieder ausgebügelt hatte und aktuell fast vier Prozent höher notiert als vor dem Referendum.

Gleichzeitig melden die Renditen von länger laufenden Staatsanleihen historische Tiefstände. Zwar sind US-Treasurys besonders gesucht, werfen sie doch im internationalen Vergleich immer noch eine vergleichsweise hohe Verzinsung ab. Aber der Renditeverfall findet in vielen Ländern ähnlich statt. Dies weist darauf hin, dass viele Akteure geldpolitische Anreize der großen Zentralbanken erwarten. Die BoE hatte sich schon in dieser Richtung geäußert, die EZB und die BoJ könnten die nächsten sein. Zugleich hat sich die Wahrscheinlichkeit nach Fed Funds Futures für einen Zinsschritt der Fed in 2015 auf unter 24% ermäßigt, selbst bis Mitte 2017 ergibt sich nur ein Wert von rund 31%.

Auch die Zinsstruktur flacht immer weiter ab. Der nachfolgende Chart zeigt die Situation in den USA, aber Ähnliches gilt für viele andere Länder. Die deutsche Bund-Rendite und die Rendite für zehnjährige japanische Staatsanleihen stossen weiter in den negativen Bereich vor.

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JULI
07

20 Jahre - und kein Grund zum Jubeln?

20 Jahre - und kein Grund zum Jubeln?

Der Report-Verlag feiert seinen 20. Geburtstag, die Mitgliedschaft Österreichs bei der EU hatte dieses Jubiläum bereits letztes Jahr. Feierstimmung kommt aber nur in einem Fall auf. Denn die EU leidet in Österreich wie in vielen anderen Staaten zusehends unter Fanschwund.

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JULI
05

Marketing Analytics – Daten analysieren, Kunden gewinnen

Marketing Analytics – Daten analysieren, Kunden gewinnen

 

Ein Beitrag von Stefan Müller, Director Business Intelligence & Big Data bei it-novum.

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NOV.
11

Rückenwind durch BIM

 

Von Oliver Klünter, Product Manager Mobile bei Matrix42.

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JUNI
29

Wir sind 20!

Der Report Verlag wird heuer 20 Jahre alt. Gefeiert wird das runde Jubiläum mit einer Report(+)PLUS-Sondernummer. Darin haben wir zahlreiche Vertreter der unterschiedlichsten Branchen um ihre Einschätzung gebeten: was waren die größten Veränderungen in den letzten zwei Jahrzehnten? Was sind die aktuellen Herausforderungen? Und wohin geht die Reise?

Nicht wenige der Kommentatoren und Interviewpartner kommen aus der Bau- und Immobilienwirtschaft, schließlich war der Bau & Immobilien Report 1996 das erste Magazin des Hauses. Und in diesen zwei Jahrzehnten hat sich in unserer Branche richtig viel getan. Es gab Skandale und Skandälchen, spektakuläre Pleiten und politische Umwälzungen, die bis heute nachwirken – positive wie negative.

Im Angesicht der Krise wurden ungewöhnliche, aber äußerst erfolgreiche Allianzen geschmiedet, einige Trends kamen und gingen, ein paar wenige blieben. Und nicht nur einmal wurde die Branche ihrem Ruf als »Nachläufer« gerecht.   

Werfen Sie einen Blick hinein, es lohnt sich.
 

JUNI
27

Alle Narren gleichzeitig losgelassen

Donald Trump und Brexit sind die Antwort an Washington und Brüssel, die wir lieber nicht gehört hätten.

Abraham Lincoln wird im Grab rotieren. Donald Trump tritt in seine Fußstapfen und ist Kandidat der Grand Old Party (GOP) für das mächtigste Amt der Welt. Wie hat es eine narzisstische Witzfigur soweit gebracht, fragen sich viele Amerikaner fassungslos und haben dabei etwas mit den Europäern gemeinsam, die schock starr sind, weil Großbritannien, das Gründungsmitglied, der Europäischen Union den Rücken gekehrt hat. Sie verstehen die Welt nicht mehr. Warum werden die Narren alle gleichzeitig losgelassen? Was ist los mit dem Zeitgeist, der radikal gedreht hat und urplötzlich in die falsche Richtung weht und dabei nationalistische, xenophobe, misogyne Töne in jeden Winkel trägt.

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MäRZ
19

So läuft das Business weiter

Nun haben die Befürworter eines Brexit die Mehrheit im gestrigen Referendum über den Verbleib Großbritanniens in der EU errungen. Die Finanzmärkte wurden auf dem falschen Fuß erwischt – sie hatten seit einigen Tagen massiv darauf gewettet, dass das Land in der EU bleibt. Selbst die gewöhnlich gut informierten Akteure an den Forex-Märkten haben den Euro gegen Dollar sukzessive höher bewertet, das britische Pfund hatte deutliche Stärke aufgebaut.
Diese massive Schieflage wird nun rückabgewickelt, europäische Aktien sind stark unter Druck. Ebenso Euro und britisches Pfund, das heute Nacht zeitweilig auf ein 31-Jahres-Tief gegen Dollar fiel. Staatsanleihen sind stark gesucht, Gold ebenso.

So schief haben die Finanzmärkte vor wichtigen Ereignissen schon lange nicht mehr gelegen. Und das hat einen guten, nein, einen schlechten Grund. Die permanente Geldflut der Notenbanken hat die großen Akteure selbstzufrieden und sorglos werden lassen, genau wie Drogenabhängige, die mit dem nächsten „Schuss“ glücklich dahindämmern. Der „Disconnect“ an den Finanzmärkten zwischen Realität und Kursen kann kaum größer werden – die Notenbanken werden es schon richten, so stets die Erwartung. Die EZB hat erst vor einigen Tagen vom deutschen BVG einen Freibrief bekommen – und hat einen Tag später beschlossen, dass Griechen-Bonds nun wieder reguläre Sicherheiten sind zur Refinanzierung der Banken. Perverser geht es kaum.

Jetzt rennen die Berufspolitiker in Brüssel umeinander und schreien, England müsse bestraft werden. Den Briten müsse man in den Austrittsverhandlungen die rote Karte zeigen – Schluss mit Zugeständnissen. (Ich lach’ mich kapott…)

Wie ist jetzt der Gang der Dinge? Es werden Verhandlungen stattfinden, um die bestehenden Verträge rückabzuwickeln. Vorgesehen ist dafür eine Übergangszeit von (mindestens) zwei Jahren. Wer weiß, was in zwei Jahren ist – vielleicht beschließt dann ein neues britisches Parlament angesichts der Gefahr, dass sich Schottland und Nord-Irland von „Groß“-Britannien lossagen, das Gegenteil vom Ergebnis der heutigen Nacht. Merke: Die Mißachtung von Volksabstimmungen hat in Europa schon eine gewisse Tradition.

Selbst wenn das Brexit-Votum Bestand hat, bleibt es hinsichtlich der „Bestrafung“ beim Politiker-Geschwätz. Es ist ja kein großes Geheimnis, dass die deutsche Politik unter Merkels Führung in Europa die Interessen der deutschen exportorientierten Industrie und der einheimischen Banken vertritt. Und deren Interesse ist es mit Sicherheit nicht, hohe Handelshemmnisse in Richtung „Große Hallig“ aufzubauen. Natürlich hätte man nichts gegen solche in der umgekehrten Richtung, aber das wird nicht so einfach gehen. Also bleiben die Wirtschaftsbeziehungen im wesentlichen so, wie sie sind.

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JULI
25

Kampf gegen den slowenischen Entsendebonus geht weiter

Eine erste Bilanz des Energieeffizienzgesetzes zeigt, dass die Vorgaben übererfüllt wurden. Es stellt sich die Frage, wie es nun weitergeht. Was passiert, wenn der nächste Effizienzschritt so ins Geld geht, dass er schlicht und einfach nicht leistbar wird? Eines ist schon jetzt klar: Bestraft werden die »Vorzugsschüler«.

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JUNI
17

Facility Management in Österreich: Ein zukunftsträchtiger Wachstumsmarkt?

Der neue EU-Ländervergleich „DESI 2016“ bescheinigt Österreichs digitalem Wandel signifikante Verbesserungen. Aber es ist noch viel zu tun.

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JUNI
17

Keine digitale Transformation ohne intelligentes Networking

Drei Anforderungen, die die Digitalisierung an ihr Netzwerk stellt.

Die digitale Transformation nimmt in vielen Unternehmen weiter Gestalt an. Business-Verantwortliche in unterschiedlichsten Branchen überlegen derzeit, wie sie die Möglichkeiten der Digitalisierung künftig für ihr Geschäft nutzen können. Dabei geht es nicht nur darum, Geschäftsprozesse mit innovativen Anwendungen schneller, flexibler und effizienter zu machen – auch in der IT-Infrastruktur müssen die  Voraussetzungen für einen erfolgreichen Wandel geschaffen werden. Im Netzwerkbereich kommen dabei vor allem drei große Herausforderungen auf Unternehmen zu.

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