Ein Kommentar von Horst Droege, Chief Product Architect bei Matrix42.
Zahlreiche IT-Organisationen haben MDM- oder EMM-Lösungen (Mobile Device Management, Enterprise Mobility Management) eingeführt, um die vielen neuen Smart Devices im Unternehmen unter Kontrolle zu bringen. Damit betreiben sie nun zwei Client-Management-Lösungen parallel: eine CLM-Suite (Client Lifecycle Management) für die traditionellen Windows-Clients, ein MDM/EMM-Tool für Smartphones und Tablets. Sollte jedoch der Austausch einer älteren CLM-Lösung anstehen, ist es sinnvoller, statt auf diesen Parallelbetrieb auf ein umfassendes Unified Endpoint Management zu setzen.
In vielerlei Hinsicht haben sich die beliebten Smartphones und Tablets als unentbehrliche Hilfsmittel erwiesen. Schließlich erlauben sie es, einzelne Arbeitsschritte wie das Teilen von Dokumenten oder gar ganze Geschäftsabläufe wie z.B. Eskalationsroutinen zeitnäher und ortsunabhängig durchzuführen - und dies mittels intuitiv bedienbarer Gadgets aus dem Privatanwendersegment, mit denen sich praktisch jeder Anwender sofort zurechtfindet.