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Die aktuelle Situation treibt nicht nur die Nutzung von Video- und Telefonkonferenzlösungen in lichte Höhen. Auch die Offenheit gegenüber BIM-Kollaborationsplattformen steigt angesichts der erzwungenen Isolation – selbst bei ausgewiesenen BIM-Skeptikern.
Alles zeigt in Richtung energieeffiziente Zukunft. Wege, wie wir uns sicher auf diese zubewegen können, zeigen die Ergebnisse der Studie „Konkrete steuerliche Maßnahmen zur Dekarbonisierung des Wohnungssektors“. Die Politik muss ins Tun kommen.
Wenn im Sinne eines »schlanken Planungsteams« bei BIM-Manager und BIM-Koordinator gespart wird, kann das nicht nur sprichwörtlich teuer werden. Denn eine gelungene BIM-Zusammenarbeit erfordert mehr als nur den fröhlichen Austausch von IFC-Modellen. Damit BIM auch in der Praxis klappt, braucht es einen »Rule-Maker« und einen »Rule-Checker«. Sonst ist das Projekt zum Scheitern verurteilt.
Die AIA spielen im Zuge von BIM-Projekten eine zentrale Rolle. Sie definieren die inhaltlichen Vorgaben an die digitale Abwicklung, ohne dabei Details vorzugeben. Die Herausforderung bei der Verfassung und Verhandlung liegt – wie so oft im Leben – darin, die richtige Balance zu finden. Einerseits zwischen zu unspezifischen Vorgaben und einem zu hohen Detailierungsgrad. Andererseits zwischen den Interessen der BIM-Akteure (Auftraggeber, Auftragnehmer, Generalplaner, ausführende Professionisten).
Die Lösungen zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors sind wesentlich vielfältiger, als oberflächliche Stammtischdiskussionen vermuten lassen. Allerdings hat es nicht den Anschein, als wären alle gleichermaßen an einer echten Lösung interessiert.
Unser Appell an den Bundeskanzler, einen generellen Baustellenstopp bis Ostern zu verordnen, blieb ungehört. Daraufhin forderten wir einen Baugipfel, weil es unverantwortlich ist, wie Arbeiter gezwungen werden, ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen weiter zu arbeiten.
Der Bau & Immobilien Report hat dem obersten Bau-Gewerkschafter Josef Muchitsch über die Auswirkungen der Krise auf die Beschäftigten gesprochen. Gemeinsam mit den Bau-Sozialpartner wurde eine zusätzliche Entlastung für die Arbeitgeber geschaffen.
Die bisherigen Regelungen bleiben aufrecht. Um eine rasche gemeinsame Lösung nicht zu gefährden, wurde Stillschweigen vereinbart.
»Ein schönes Bauwerk zeichnet sich durch ein angenehmes und gefälliges Aussehen aus und besitzt ein ausgewogenes Verhältnis der Einzelteile zueinander«, wusste im 1. Jh. v.Chr. bereits der römische Architekt Vitruv. Erst das abwechslungsreiche Spiel mit Struktur und Farbe setzt die charakteristischen Akzente. Leider ging die Vielfalt der Putztechni...
Umfragen zeigen deutlich, dass gegen die BIM-Methodik (BIM = Buildung Information Modelling) erhebliche rechtliche Bedenken bestehen. Welche rechtliche Aspekte BIM betrifft, erfahren Sie in diesem Artikel.
»Leben und leben lassen« - so lautet die Erfolgsformel der BAU-Sozialpartnerschaft. Zu den aktuellen Schwerpunkten zählen die BAU ID Card und ein Jahresarbeitszeitmodelll.
Es ist eine Herkulesaufgabe, die Leonore Gewessler übernommen hat. Schon der neue Name ihres Ministeriums zeigt, dass einiges an Arbeit auf die ehemalige Geschäftsführerin von Global 2000 zukommen wird: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie. Als Grünpolitikerin und Geschäftsführerin einer Umweltschutzorganisation schafft man sich in der Bauwirtschaft nicht nur Freunde. Dennoch stehen Gewessler viele Branchenvertreter überraschend positiv gegenüber. Obwohl im Regierungsprogramm explizit von einer »Forcierung des Baustoffes Holz« die Rede ist, hält sogar der Geschäftsführer des Fachverbands Steine-Keramik Andreas Pfeiler große Stücke auf Gewessler. Er hofft, dass »mit ihr jemand im Ministerium sitzt, der offen ist für alle Ideen, die zum Klimaschutz beitragen können« (siehe auch Seite 26). Es wird ihn freuen, dass sich die Ministerin in unserem großen Titel-Interview klar für Produktneutralität im Wirkungsbereich ihres Ministeriums ausgesprochen hat. Wie alle ihre Vorgänger hat natürlich auch Gewessler das Ziel, die Sanierungsrate auf drei Prozent zu erhöhen. Ob ihr gelingt, woran alle anderen spektakulär gescheitert sind? Konkrete Ideen hat sie (siehe Seite 10), als gebranntes Kind ist aber etwa die Dämmstoffindustrie durchaus skeptisch (siehe Seite 42).
Mehr in der Februar-Ausgabe des Bau & Immobilien Report (Link)
Das Bekenntnis zum Klimaschutz der neuen Bundesregierung ist wichtig und richtig. Gerade der Bau- und Gebäudesektor kann dabei eine zentrale Rolle spielen. Voraussetzung ist eine unaufgeregte, sachliche Analyse, wo es die größten Potenziale gibt und wie man diese erreichen kann.
Der Start in ein neues Jahr ist der ideale Zeitpunkt für Konsolidierung der eigenen Prozesse, Orientierung in der weiteren Entwicklung und für die Weiterbildung der Mitarbeiter. Denn über Erfolg und Misserfolg entscheiden nicht die neuen Technologien, sondern der Umgang mit ihnen.
Stolze 16 Jahre lang hat der Bau & Immobilien Report die Enquete »Chance Hochbau« veranstaltet. In den letzten Jahren haben wir am Ablauf nur wenig geändert, nach dem Motto »never change a running system«. Heuer haben wir unsere Komfortzone verlassen und einen Neustart gewagt. Wesentlichste Änderung waren vier Workshops mit fast 30 anerkannten ...
Gerade für die Jungen wird Wohnen fast unerschwinglich. Wir haben uns im Rahmen unserer Enquete Chance Bau mit Experten zusammengesetzt, um Lösungen für das Problem zu finden. Dabei sind spannende Vorschläge herausgekommen. Einer davon adressiert ein Grundübel: Mieten sind in ihrer Höhe begrenzt, deshalb konzentrieren sich Errichter nur auf die Bau...
BIM-Experten sind schwer zu finden – deshalb sind Unternehmen gut beraten, in die Aus- und Weiterbildung der bestehenden Belegschaft zu investieren.
Slowenische Bauunternehmen haben ein lukratives, auf Ausbeutung und Menschenhandel beruhendes Geschäftsmodell entwickelt. Die meisten entsandten Arbeitskräfte aus Slowenien nach Österreich kommen aus Bosnien-Herzegowina. Jetzt bekommt Österreich unerwartete Unterstützung.
Endlose Gewährleistungsansprüche gegen Bauträger bei sukzessivem Abverkauf – wie können sich Unternehmen schützen?
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