Friday, November 28, 2025

Mehrwert für Manager

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In den nächsten Jahren sind grundsätzliche Fähigkeiten gefragt, mit denen flexibel und rasch auf neue Rahmenbedingungen reagiert werden kann: systemisches Denken, Kreativität und klare Kommunikation.

Bild: iStock


Dass sich Anforderungen ändern oder ganze Berufsfelder verschwinden, ist nichts Neues. Doch die Geschwindigkeit, mit der Disruptionen eintreten, hat sich deutlich gesteigert. Bis 2030 benötigen 59 Prozent aller Arbeitskräfte eine Umschulung, zeigt das World Economic Forum in seinem aktuellen »Future of Jobs Report 2025« auf. Schon jetzt klagen viele Unternehmen, nicht genügend Fachkräfte mit den für ihr Business erforderlichen Qualifikationen zu finden.

Vor allem an Bewerber*innen mit sogenannten »Future Skills« mangelt es – gemeint sind jene Fähigkeiten, die in den nächsten fünf bis zehn Jahren gebraucht werden, um erfolgreich mitgestalten zu können. Sie gehen weit über klassisches Fachwissen hinaus und umfassen auch analytische und soziale Fähigkeiten. Während fachliche Expertise oft auf einen Beruf oder einen Bereich spezifisch zugeschnitten ist, lassen sich Zukunftskompetenzen spartenübergreifend einsetzen und sind insbesondere für Führungspositionen gefragt. »Führungskräfte brauchen heute vor allem strategisches Denkvermögen, Innovationsfähigkeit und Veränderungskompetenz«, ist Gerhard Leitner, Geschäftsführer LIMAK Austrian Business School, überzeugt.

Empathie nicht erlernbar
Digitale Skills sind das Fundament der modernen Arbeitswelt. Anwenderkenntnisse und ein grundlegendes Verständnis für digitale Tools und Datenverarbeitung zählen in fast jedem Beruf zu den erforderlichen Basics. Jene Fähigkeiten, die lange Zeit in der Kategorie »Soft Skills« eine eher untergeordnete Rolle spielten, gewinnen jedoch zunehmend an Bedeutung: kritisches Denken, Problemlösungskompetenz, Kollaborations- und Kommunikationsfähigkeit, Kreativität und Innovationsfähigkeit. Diese Kompetenzen lassen sich nicht wie Computerkenntnisse in einem Kurs von Grund auf erlernen, sondern bestenfalls mithilfe von Techniken trainieren. Ein gewisses Maß an Empathie und Offenheit ist Voraussetzung – und das hat man oder eben nicht. Während Routineaufgaben von Maschinen übernommen werden, rückt die Fähigkeit, kreative Ideen zu entwickeln, in den Mittelpunkt. Dazu braucht es interdisziplinäre Vernetzung und Experimentierfreude – Anforderungen, die eine KI vorerst nicht erfüllen kann.

Führungskräfte sind diesbezüglich mehrfach gefordert. Fächerübergreifende Kompetenzen werden als Treiber für Transformation und Erfolg angesehen. »Neu ist jedoch der Fokus auf die Fähigkeit, hochkomplexe und dynamische Probleme zu lösen, für die es keine vorgefertigten Antworten gibt. Future Leaders müssen analytisch und innovativ denken, schnell relevante Informationen erfassen und dabei kritisch bewerten, welche Lösungsansätze zielführend sind«, erklärt Anna-Maria Karl, Director Executive Search bei Kienbaum. »Diese Kompetenz setzt außergewöhnliche kognitive Fähigkeiten, eine strukturierte Vorgehensweise und ein breites Urteilsvermögen voraus.«

Soft Skills entscheiden
Eine Studie, die das Wiener Technologieunternehmen Nejo gemeinsam mit der FH Technikum Wien durchführte, zeigt bereits überraschende Prioritäten österreichischer Arbeitgeber: Gefragt sind vorwiegend Menschen, die eigenverantwortlich arbeiten können, aber trotzdem starke Teamplayer sind. Analysiert wurden über 21.000 aktuelle Stellenanzeigen in Österreich – die fünf am häufigsten eingeforderten Kompetenzen sind Kundenorientierung, selbstständiges Arbeiten, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und Lernbereitschaft. Als einzige Hard Skill schaffte es Microsoft Office in die Top 10. Diese Kenntnisse dienen nur als erster Filter im Bewerbungsprozess, sagt Aloisious Caraet, Data Scientist bei Nejo: »Im Gespräch selbst werden dann oft die Soft Skills zum entscheidenden Kriterium.«

Die große KI-Revolution ist zwar im Anmarsch, schlägt sich im Recruiting aber noch nicht nieder. Während Tools wie ChatGPT bereits in vielen Unternehmen präsent sind, werden explizite KI-Kompetenzen, etwa beim Einsatz von maschinellem Lernen, in Stellenausschreibungen noch kaum angeführt. Gleichzeitig erobern Programmiersprachen auch Branchen, die lange als technikfern galten. So werden im Energiesektor, in der Finanzbranche und sogar im Baugewerbe vermehrt Kenntnisse im Coding nachgefragt. »Programmieren hält in alle Branchen Einzug«, bestätigt Günter Essl, Berufsfeldforscher an der FH Technikum Wien. »Es geht längst nicht mehr darum, Vollzeit-Entwickler*in zu werden. Entscheidend ist, Routinen zu automatisieren und Daten souverän zu verstehen. Mit KI gewinnt das weiter an Bedeutung.« Low-Code-Plattformen ermöglichen das Adaptieren von Standardsystemen, um eigene Lösungen zu bauen oder zu verbinden, die genau auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Gerade beim Thema KI überschätzen viele Menschen ihre Kenntnisse aber deutlich. Die meisten bewegen sich noch auf dem Niveau elementarer Grundfertigkeiten, wie schon das »Digital Skills Barometer 2024« von fit4internet aufzeigte. Weiterbildung ist deshalb wichtiger denn je. Das »Gießkannenprinzip« – also Weiterbildung für alle nach dem gleichen Muster – sei aber überholt, meint Valerie Michaelis, Division Lead Talent Services bei ETC Enterprise Training Center: »Unternehmen brauchen heute zielgerichtete Strategien, die Skills systematisch analysieren, Lücken sichtbar machen und mit passgenauen Maßnahmen schließen.«

 

21st century Skills

Bild: Bildungsexperte Andreas Salcher identifizierte vier Fähigkeiten für Leadership und Exzellenz.

»Die Zukunft ist etwas, das meistens schon da ist, bevor wir es erkennen«, meint der Autor und Bildungsexperte Andreas Salcher. Er identifizierte vier zentrale Zukunftsfähigkeiten, um Leadership und Exzellenz nachhaltig in Unternehmen zu etablieren: Kommunikation, Kooperation, Kreativität und kritisches Denken.

Weitere Denkweisen
- Ein selbstbestimmtes Verhältnis zu Leistung entwickeln – das Beste geben, aber nach den eigenen Maßstäben
- Künstliche Intelligenz wie einen Schraubenzieher nutzen, statt Algorithmen über sich bestimmen zu lassen
- Mit Ambivalenz umgehen lernen – nichts ist so eindeutig, wie es scheint
- In die eigene mentale Gesundheit investieren
- Die Welt ist zu komplex für vorgefertigte Strategien
- Viele Möglichkeiten statt nur wenige entdecken

 

Zukunftsberufe

Neue Technologien eröffnen Tätigkeitsfelder, die andere Qualifikationen erfordern. Immer komplexere Aufgaben führen Fachwissen interdisziplinär zusammen. Mit diesen aktuellen Aus- und Weiterbildungsangeboten werden Fach- und Führungskräfte praxisnah auf die Anforderungen der Zukunft vorbereitet.

1. Accounting & Real Estate
Das neu gegründete Institut an der FH Wiener Neustadt versteht sich als zentrale Anlaufstelle für Fragen rund um Rechnungswesen und Immobilienwirtschaft. Im Vordergrund stehen interdisziplinäre Fragestellungen und ein zukunftsorientiertes Lehrangebot. Institutsleiterin Alexandra Patloch-Kofler sieht darin die Chance, entscheidende Impulse zu setzen: »Mit der Bündelung der Expertise in den Bereichen Accounting und Real Estate schaffen wir eine sichtbare Einheit, die Forschung, Lehre und Praxis noch enger miteinander verknüpft.«
https://www.fhwn.ac.at/hochschule/institute/accounting-real-estate 

2. Compliance Manager*in
Die ISO 37301 schafft einen verbindlichen Rahmen für ein systematisches und wirksames Compliance-Management-System (CMS) und unterstützt Organisationen dabei, rechtliche Anforderungen zu erfüllen und Compliance strategisch zu verankern. Die Ergänzung durch ISO 37001 bietet darüber hinaus praxisorientierte Leitlinien zur Korruptionsprävention und fördert eine auf Integrität ausgerichtete Unternehmenskultur. Beide Normen zusammen bilden ein kraftvolles Fundament zur Risikominimierung, Reputationssicherung und Vertrauensbildung bei Stakeholdern – und stärken so langfristig den nachhaltigen Unternehmenserfolg. Die dreitägige Ausbildung von Quality Austria richtet sich an Führungskräfte und Fachkräfte aus den Bereichen Compliance, Recht, Controlling, Finanzwesen, Personal und Revision.
https://www.qualityaustria.com/produkt/compliance-manager

3. Objektsicherheitsprüfer & Drohnenpiloten
In dem hart umkämpften und streng regulierten Markt der Immobilien- und Objektsicherheit ist eine fachkundige Ausbildung nicht nur ein Plus, sondern essenziell. Die Immotech Academy setzt insbesondere am Bereich Drohneninspektion einen neuen Standard. In praxisnahen Kurse mit Live-Schulungen, Simulationen und Inspektionen vor Ort erhalten die Teilnehmer*innen Expertenwissen aus erster Hand – ideal für Hausverwaltungen und Technikverantwortliche.
https://www.immotech-austria.at

4. Wasserstoff-Fachkraft
Aufgrund seiner Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten hat Wasserstoff das Potenzial, unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und die Energiewende voranzutreiben. Die Eigenschaften von Wasserstoff unterscheiden sich jedoch wesentlich von jenen von Erdgas. Damit entstehen im Einsatz auch zunehmend Herausforderungen und potentielle Gefahren. Die Ausbildung zur zertifizierten Wasserstoff-Fachkraft an der TÜV-Akademie bietet Personen aus unterschiedlichen Bereichen des Wasserstoffeinsatzes die Möglichkeit, Grundverständnis aufzubauen, zu vertiefen sowie praktische Fähigkeiten in Bezug auf die sichere und effektive Nutzung dieser zukunftsweisenden Technologie zu entwickeln und zu stärken. Die Teilnehmer*innen erhalten einen Überblick über den Markt, unterschiedliche Technologien und Einsatzmöglichkeiten inklusive normative und regulative Rahmenbedingungen.
https://www.tuv-akademie.at

5. KI-Manager*in
In kaum einem anderen Bereich ist der Performance- und Integrationsdruck in den Unternehmensalltag so hoch wie beim Einsatz von KI – gleichzeitig fehlt oft Fachwissen über Implementierung, rechtliche Rahmenbedingungen und ethische Leitlinien. Seit 1. Februar 2025 ist in der EU zudem der »AI Act« in Kraft, welcher den Unternehmen neue Regeln für den Einsatz von KI vorschreibt und zur Schulung von Mitarbeitern im KI-Bereich verpflichtet. Um diesem erhöhten Bedarf nach Fachwissen und Praxis-Kompetenz nachzukommen, bietet CIS – Certification & Information Security Services GmbH eine KI-Management-Ausbildung gemäß ISO 42001 an. »Die Norm bringt alle Anforderungen globaler KI-Regulierungen, Ethik-Richtlinien und technische Anforderungen unter ein Dach. Damit ermöglicht sie Unternehmen, die wachsende Komplexität in ein integriertes Managementsystem zu überführen«, erklärt CIS-Geschäftsführer Harald Erkinger. Das kompakte Konzept ermöglicht eine umfassende, aber zugleich effiziente Wissensvermittlung innerhalb von drei Tagen. Die Teilnehmer entwickeln zudem eine KI-Roadmap für ihr eigenes oder ein fiktives Unternehmen. Die Ausbildung zum bzw. zur KI-Manager*in startet am 1. Dezember 2025.
https://www.cis-cert.com/produkt/ki-manager/

6. Datenschutzbeauftragte
Ob Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) oder das österreichische Datenschutzgesetz (DSG): Wer personenbezogene Daten verarbeitet, muss sich an strenge Regeln halten – ansonsten drohen hohe Strafen. Die siebentägige Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten, zertifiziert nach Austrian Standards, an der ARS Akademie vermittelt das nötige Know-how, um Unternehmen im World Wide Web rechtssicher zu präsentieren und Kundendaten rechtskonform zu nutzen. Auch das Feld des Direktmarketings wird auf seine datenschutzrechtlichen Besonderheiten hin beleuchtet.
https://ars.at/seminar/10013/

7. AI & New Technology Management
Für Führungskräfte und Entscheider*innen, die KI und neue Technologien strategisch nutzen und den digitalen Wandel aktiv gestalten wollen, bietet die LIMAK Austrian Business School in Linz einen neuen Universitätslehrgang. Im Zentrum stehen praxisnahe Ansätze zur Steigerung operativer Effizienz, zur datenbasierten Entscheidungsfindung und zur Entwicklung kundenzentrierter Wachstumsstrategien – ergänzt durch österreichische Erfolgsbeispiele und internationale Best Practices. Ziel ist es, Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen und ihre technologische Innovationskraft zu stärken. Voraussetzung für die Zulassung ist der Abschluss eines Studiums und mindestens ein Jahr Berufserfahrung oder eine Qualifikation durch Berufs- und Praxiserfahrung, die mit einem Studium vergleichbar ist.
https://www.limak.at/themenwelt-innovation-ai-future-business/#akademischeProgramme

8. Technische Gebäudeausstattung
Die dynamische Entwicklung von Umwelttechnologien macht die automatisationsunterstützte Gebäudetechnik zu einem der innovativsten Bereiche der Baubranche. Sie ist untrennbar mit Forderungen nach Energieeffizienz und umweltbewusstem Bauen verbunden. Dieser akademische Lehrgang behandelt alle Komponenten von Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und elektrischen Systemen gemeinsam mit Niedrigenergie- und Passiv­hausstandards. Teilnehmer*innen der zweisemestrigen, berufsbegleitenden Weiterbildung am Campus Wien haben zukünftig das Gesamtsystem im Blick.
https://www.hcw.ac.at/studium-weiterbildung/studienangebot
9. Certified AI Manager in Controlling & Finance
Am Controller-Institut erwerben Fach- und Führungskräfte im Rahmen von sechs Modulen umfassende Kenntnisse im Umgang mit KI-Technologien im Finanzsektor. Beginnend mit einer Einführung in die verschiedenen Arten und Anwendungsmöglichkeiten erhalten die Teilnehmer*innen einen tiefen Einblick in die transformative Kraft von KI-Technologien für das Controlling. Im weiteren Verlauf des Kurses liegt der Fokus auf Einsatzbereiche von Large Language Models wie ChatGPT und Microsoft Copilot. Die Integration von KI in das Unternehmensumfeld wird aus fachlicher, technischer und organisatorischer Perspektive betrachtet. Sicherheit und Compliance sind ebenso zentrale Themen.
https://www.controller-institut.at/de/programme/

10. Certified Turnaround Expert
Diese viertägige Weiterbildung wurde von der incite UBIT-Akademie in Kooperation mit ReTurn, dem unabhängigen Forum für Restrukturierung und Turnaround Management, entwickelt und soll helfen, aus Krisen- und Sanierungsfällen Erfolgsstories zu machen. Expert*innen mit umfangreicher Erfahrung vermitteln das nötige Know-how zur Früherkennung von Unternehmenskrisen, zur Unternehmenssanierung sowie für den professionellen Umgang mit Gläubigern. Zielgruppe sind erfahrene Consultants, Manager*innen, Rechtsanwält*innen, Wirtschaftstreuhänder*innen etc.
https://www.incite.at/de/unser-programm/lehrgang-certified-turnaround-expert/

11. Projekt BuildsaVR
Das AIT Center for Technology Experience und der Baukonzern STRABAG haben eine VR-Trainingslösung für sicheres Verhalten und frühzeitiges Erkennen von potenziellen Gefahren auf Baustellen mit schweren Baumaschinen entwickelt. Durch die immersive VR-Erfahrung können die Trainierenden die Perspektive der Baumaschinenlenker*innen einnehmen und deren eingeschränktes Sichtfeld hautnah erleben. Dies fördert ein tiefgreifendes Verständnis für potenzielle Gefahren und hilft dabei, riskante Situationen besser einzuschätzen«, erklärt Helmut Schrom-Feiertag vom AIT Center for Technology Experience. Für den sicheren Umgang mit Bagger, Straßenwalze und Muldenkipper stehen jeweils drei VR-Trainingsmodule zur Verfügung – Fahrzeugkontrolle und Arbeitsvorbereitung, Situationsbewusstsein und Perspektivwechsel sowie ein Anwendungsszenario. »Die neue Trainingsmöglichkeit mit Headsets in Virtual Reality ist eine optimale Erweiterung und Ergänzung zu klassischen Ausbildungsmethoden«, ist Jens Hoffmann, Zentralbereichsleiter STRABAG Innovation & Digitalisation, überzeugt. Die Anforderung nach Mehrsprachigkeit wurde durch absolute Minimierung von Text und Konzentration auf visuelles Erklären durch Bilder und Videos gelöst.
https://www.ait.ac.at

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