Dienstag, Mai 07, 2024
eAward 2023: Nominees der Kategorie „Zusammenarbeit und Organisation“

Die Nominierten in der Kategorie „Zusammenarbeit und Organisation“ der Ausschreibung des IT-Wirtschaftspreises „eAward 2023". Die Gewinner*innen werden am 16. Oktober 2023 bekanntgegeben.

Mit baningo cards kreieren Maximilian Nedjelik und Harald Meinl die papierlose moderne Variante der klassischen Visitenkarte.

baningo GmbH
Projekt: baningo cards – Netzwerken #digital #innovativ #nachhaltig

baningo cards bieten eine innovative Lösung für raschen Kontaktaustausch, effizientes Networking und modernes Empfehlungsmarketing – digitale Visitenkarten. Unternehmen sparen damit nachhaltig den Druck von Papierkarten, Nutzer*innen können Kontakte knüpfen und verbessern, Geschäftsbeziehungen anbahnen und intensivieren. Kein Wegwerfen und Neudrucken, wenn sich die Daten ändern! Die Implementierung geht rasch und einfach – es ist ein echter Quick-Win für jedes Unternehmen, das sich modern und innovativ zeigen möchte und einen Anteil zur Ressourcenschonung beitragen möchte. Für Mitarbeiter*innen und Kund*innen ist der Mehrwert sofort sichtbar und nachvollziehbar.

baningo.com/de/cards/features/digitale-visitenkarten


Gernot Zechmeister, Simone Rongitsch und Christoph Kast helfen mit einer App, Leerstände von Räumen in der Stadt zu reduzieren.

Pocket House GmbH
Projekt: deilma – Teilen leicht gemacht!

deilma ist eine kostenlose App, mit der Pocket House einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltiges und digitales Gebäudemanagement geht. Gemeinschaftsräume und -Plätze können in Zukunft so einfach mit minimalem Zeitaufwand zur Verfügung gestellt und organisiert werden. Mit deilma werden Seminar- und Yogaräume, Veranstaltungshallen, Turnsäle, etc. zur stundenweisen Miete angeboten und niederschwellig direkt via App gebucht und bezahlt. Damit wir ein erweitertes Raum- und Freizeitangebot ermöglicht und eine hohe Raumauslastung (Leerstandsvermeidung). Durch digitales, smartes Zutrittsmanagement gewährleistet deilma lückenlosen Zugang zu Räumen für unterschiedlichste Nutzer*innengruppen. deilma leistet einen Beitrag zur innovativen Stadtentwicklung – bestehende Raumressourcen werden durch intelligent eingesetzte Digitalisierung leichter und besser organisierbar und daher besser ausgelastet.

www.deilma.com und Video


pidas Österreich GmbH
Projekt: Der smarte IT-Automat cora

cora ist intelligentes Hardware-Ausgabesystem in Form eines Automaten. Kein langes Warten auf Notebooks, Smartphones, Headsets und Zubehör aller Art: Der IT-Automat stellt diese dem User mittels Badge, PIN oder Barcode schnell und unkompliziert zur Verfügung. Die perfekte Kombination aus IT-Locker und Vending Machine sorgt für ein modernes Benutzererlebnis. Design, Effizienz und Sicherheit lassen IT-Organisationen gut aussehen und sorgen für glückliche Nutzer*innen. Mit cora lassen sich zahlreiche Use Cases schnell und nutzenstiftend realisieren. Der intelligente IT-Automat reduziert klassische Field Support Einsätze um bis zu 80 % und ist rund um die Uhr verfügbar. Somit werden auch Ausfallzeiten minimiert.

cora.pidas.com/de und Video


Hinter der lebensrettenden App von Rosenbauer steckt ein engagiertes Entwicklungsteam – Bernhard Auinger, Robert Bergmann, Andreas Biebl, Christian Schöppl sowie (nicht im Bild) Johannes Gschwendtner.

Rosenbauer International AG
Projekt: Die App für Einsatzorganisationen

Die RDS Connected Command App von Rosenbauer unterstützt Feuerwehren und andere Blaulichtorganisationen bei Alarmierung, Lageführung, Organisation und Kommunikation. Die Oberfläche ist visuell so konzipiert, dass sofort erkennbar ist, ob es sich um einen Einsatz oder eine allgemeine Information handelt. Bei einem Alarm ändert sich die Farbkodierung von Blau/Grün auf Rot (Einsatzmodus) und alle wichtigen Einsatzdetails werden angezeigt. Status-Updates und Live-Tracking erfolgen automatisch. Ein integriertes Skills-Management beschleunigt die Einsatzplanung, da sofort ersichtlich ist, ob alle benötigen Kompetenzen (zum Atemschutzträger oder Drohnenpilot*in) verfügbar sind. Die intuitiv bedienbare Chatfunktion vereinfacht die Kommunikation und ermöglicht den Informationsaustausch in Individual- oder Gruppenchats.

connected.rosenbauer.com/admin/command/landing




Niederschwelliger Zugang zu neuen Präsentationstechniken: Stryme-CTO Clemens Czepe und CEO und Gründer Goce Zdravkoski. 

STRYME GmbH
Projekt: Live Holographic Teleportation

Mittlerweile ist der Begriff Metaverse in aller Munde, jedoch um in diese virtuelle Welt einzutauchen, sind derzeit noch die passenden virtuellen Brillen nötig. Doch wie kann diese bei Businessmeetings, Produktpräsentationen, Events und Veranstaltungen authentisch dem Publikum vermittelt werden? Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer live holografischen Teleportation: Der Vortragende überträgt dabei mit einer einfachen Applikation am Smartphone Bild und Ton in einer für Kommunikation tauglichen Geschwindigkeit. Die Zuseher*innen empfangen ein holografisches Bild  –  und das mit einer einfachen und günstigen Technik.

Video

 


Das große Projektteam von MA 53 Presse- und Informationsdienst, MA 01 und MD-OS/PIKT ermöglicht  Stadt-Services für Wiens Bewohner*innen gebündelt auf einen Blick aufs Smartphone oder den Bildschirm.

Stadt Wien – MA 53 Presse- und Informationsdienst, MA 01 und MD-OS/PIKT
Projekt: Mein Wien auf einen Blick. Personal Government.

Der One-Stop-Shop der Stadt Wien ermöglicht den Wiener*innen, Informationen und Angebote der Stadt auf einen Blick zu erhalten. Die personalisierte Plattform „Mein Wien“ bietet viele Online-Dienste aus einer Hand: Von der Meldezettel-Beantragung, über die Anmeldung zur Hundesteuer bis hin zu Echtzeitinformationen zu Öffis, Verkehrslage, Wetter-Warnungen. Bürger*innen können außerdem Informationen zu Aktionen des Vorteilsclubs und abwechslungsreichen Freizeit- und Kulturveranstaltungen in den verschiedenen Stadtteilen erhalten. „Mein Wien“ ist sowohl als Webversion als auch in der Stadt Wien-App verfügbar.

mein.wien.gv.at


SQUER Solutions GmbH, WETgruppe
Projekt: MORE – Die Plattform für soziale Wohnraumvergabe durch gemeinnützige Bauträger

Die WETgruppe ist der größte gemeinnützige Bauträger Niederösterreichs und verantwortlich für die richtlinienkonforme Verwaltung ihrer Objekte von der Auflösung eines Mietverhältnisses über das Inserieren freier Wohnungen bis zur Bearbeitung von Bewerbungen. Da sich die spezifischen Richtlinien für den gemeinnützigen Wohnbau in bestehenden Systemen nicht widerspiegeln, wurde der gesamte Wohnungskreislauf bisher weitgehend manuell bearbeitet. Ziel des gemeinsamen Projektes war es, eine digitale Plattform zu entwickeln, um die Verwaltung zuverlässig, effizient und transparent zu gestalten. Dafür sollte auch ein Webportal implementiert werden, um den Bewerbungsprozess und die Kommunikation mit Kund*innen zu ermöglichen. Die flexible Lösung kann jederzeit in vorhandene Systeme integriert und erweitert werden, um unnötige Kosten zu vermeiden.

Video




Das Team von Comm-Unity vernetzt das Beste aus Verwaltungen und Behörden mit Bürger*innen.

Comm-Unity EDV GmbH, Gemeinde St. Marien
Projekt: People Connect 

Wer kennt das nicht? Eine Vielzahl von Karten, Apps, Portale, Zugänge, PINs, um seine Angelegenheiten mit Behörden abzuwickeln – wie kann man da den Überblick behalten? Comm-Unity EDV hat eine Umgebung geschaffen, um genau das effizient zu lösen. Mit einem zentralen Login ist die Einsicht auf alle berechtigten Daten, Akten und Dokumente möglich. Mit der ID Austria am mobilen Endgerät anmelden und schon sind Bürger*innen, Unternehmen und Behörden miteinander vernetzt. Städte und Gemeinden bekommen damit innovative Prozesse in der Verwaltung und die Bürger*innen ersparen sich Amtswege und können Verfahren durch elektronische Anbringen beschleunigen. People Connect setzt dabei auf die hohe Datenqualität des Städte- und Gemeindeorganisators GeOrg.

awp.peopleconnect.at/portal und Video


Die Digitalisierung des öffentlichen Raumes mit einer integrierten EDV-Applikation und einem One-Stop-Shop - umgesetzt im bewährten Teamgeist der Stadt Wien. 

Magistrat der Stadt Wien – MA 46, Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten
Projekt: Wien gibt Raum

Auf öffentlichen Flächen befinden sich hunderttausende Objekte, Veranstaltungen, Märkte und Baustellen. Für benötigte Genehmigungen waren bisher unterschiedlichste Abteilungen der Verwaltung zuständig und oft sogar mehrere Bescheide nötig. „Wien gibt Raum“ denkt die Nutzung des öffentlichen Raums durch Bürger*innen und Unternehmen neu: Von einer innovativen Kund*innenschnittstelle ausgehend wurden die dahinterliegenden Verfahren bis hin zur Rückmeldung an die Kund*innen im Lichte der Digitalisierung neu aufgestellt. Grundlage ist eine Erfassung des Ist-Zustandes durch hochpräzise, dreidimensionale Geodaten. Das Ergebnis ist eine nahtlose Digitalisierung ohne Medienbrüche. Begleitend dazu wurden die Zuständigkeiten neu organisiert, rechtliche Rahmenbedingungen modernisiert sowie ein gemeinsames, geodatenunterstütztes EDV-System für alle beteiligten Organisationen eingeführt.

digitales.wien.gv.at/projekt/wiengibtraum und Video




Vereinte Kräfte des Projektteams BMF & BRZ für die Umsetzung eines Dashboards zur Analyse und Krisenvorsorge.

Bundesministerium für Finanzen Sektion V – Digitalisierung und E-Government Abteilung 3 – Digitale Gesellschaft und Kompetenzen, Projektmarketing und Reporting, Bundesrechenzentrum GmbH
Projekt: Wirtschaftliche Krisenvorsorge auf Basis der Shared Service-Lösung Reporting-Plattform des Bundes

Das ressort- und organisationsübergreifende Projekt entstand als Antwort auf die Coronakrise und wurde vom Bundesrechenzentrum im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft mithilfe eines agilen Vorgehensmodells umgesetzt. Ursprünglich geplant als Kennzahlensystem zur Steuerung und Messung der Leistungsfähigkeit der österreichischen Wirtschaft in Krisenzeiten, musste das Projekt während der Ukraine-Krise rasch auf die Bereitstellung kritischer Informationen umschwenken. Ziel ist, wirtschaftliche Kennzahlen zentral zu erheben und mittels Dashboards grafisch in einfacher Form darzustellen. Hierfür wird die Shared-Service-Lösung Reporting-Plattform des Bundes zurückgegriffen, welche eine schnelle Anpassung an ändernde Anforderungen bietet und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Ressorts und Organisationen im öffentlichen Umfeld fördert.

www.brz.gv.at/was-wir-tun/Innovationen/daten-fuer-die-krise und Video

Bilder: iStock, beigestellt, PID/Andrew Rinkhy, PID/Bubu Dujmic, BRZ/Rommelt Pineda

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