Das Benediktinerstift Admont konnte sich seit seiner Gründung 1074 in verschiedensten Geschäftsfeldern etablieren. Dieser Erfolg bedeutet heute gleichzeitig auch eine große Herausforderung für das Management der Datenfluten. Nachdem das bisherige problemanfällige System unter anderem aufgrund der Einstellung des Supports abgelöst werden sollte, entschied sich das Kloster für eine Datenmanagement-Lösung aus einer Hand von Hitachi Data Systems (HDS).
Das Benediktinerstift ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region – tätig unter anderem in der Land- und Forstwirtschaft, Energiewirtschaft oder im Sozialund Bildungsbereich. In jeder Branche ist es mit individuellen Herausforderungen im Datenmanagement konfrontiert. Allen gemein ist die wachsende Menge an Daten. Hinzu kommt, dass bisherige Speicher- und Performanceprobleme am Filer dringend behoben und die veraltete, fehleranfällige Backup-Software ersetzt werden mussten.
»Für das Benediktinerstift Admont war es besonders wichtig, rasch eine individuelle Lösung von nur einem Anbieter für alle Hard- und Softwarekomponenten zu finden, der die alten Systeme zuverlässig ersetzt und das Kloster erfolgreich in die Datenzukunft führt«, erläutert Horst Heftberger, General Manager von Hitachi Data Systems Österreich.
One-Stop-Shop Hitachi Data Systems
Führende Hitachi Blade Server-Technologien und das Enterprise-Speichersystem Hitachi Unified Storage (HUS) 110 sorgen ab sofort für hohe Verfügbarkeit der Daten und einen lückenlosen Betrieb. Weiters ermöglicht die Hitachi NAS-Lösung (HNAS) als Teil der Gesamtarchitektur eine konsolidierte, hochperformante Backup-Gesamtlösung ohne Eingriff in den laufenden Betrieb. Insgesamt zeichnet sich die besonders schnelle und zuverlässige Komplettlösung durch wesentlich höhere Leistung, leichte Skalierung, mehr Kapazität, Vereinfachung, Deduplizierung, Kostenoptimierung und datenunabhängige Archivierung aus. »Das neue System von HDS ermöglicht uns einen redundanten CIFS-Zugriff auf Storage über HNAS, platzsparendeSnapshots für rasche Zugriffe auf historische Versionen durch die Benutzer selbst sowie ein sicheres Backup-System auch für Notebooks und externe Server. Durch die Deduplizierung am Storage wird eine um 40 % geringere Auslastung im Vergleich zu den früheren Systemen erzielt«, freut sich Hannes Brottrager, verantwortlich für die IT des Benediktinerstifts Admont. Für ihn waren unter anderem auch die Ausfallsicherheit von 99,9999 % sowie die Upgrademöglichkeiten im laufenden Betrieb Gründe für die Entscheidung für HDS.