Der IT-Dienstleister cellent ist 2008 aus der Übernahme von Active Solution hervorgegangen und will seinen Umsatz heuer um mindestens 10 % in Österreich steigern. Trotz Zukauf des SAP-Spezialisten frontworx vor zwei Jahren ist die Tochter der deutschen cellent AG zuletzt auch stark organisch gewachsen. Im vergangenen Geschäftsjahr wurden auf heimischen Boden 21 Mio. Euro Umsatz erzielt. 3,9 Mio. davon kamen von dem SAP-Neuzugang. „Innerhalb der letzten beiden Jahre ist es uns sogar gelungen, den Österreichumsatz zu verdoppeln. Damit haben wir eine solide Basis für die kommenden Jahre geschaffen“, freut sich cellent-Vorstand Thomas Cermak. „Wir halten klar weiter an der Marke frontworx fest“, bekräftigt er. In der Region DACH schaffte cellent mit insgesamt 850 Mitarbeitern rund 102 Mio. Euro Jahresumsatz.'
Hierzulande soll nun das SAP-Profil weiter verstärkt, die Beratungs- und Designkompetenzen aus beiden Unternehmen bei frontworx gebündelt werden. „Nach dem überproportionalen Wachstum der vergangenen Jahre stehen unsere Zeichen jetzt auf Konsolidierung. Wir setzen daher verstärkt auf die Qualifizierung und Zertifizierung unserer Mitarbeiter sowie die Optimierung der internen Prozesse“, meint Cermak. Cellent spiele mit einer kritischen Unternehmensgröße nun „in der Bundesliga“. Mit einem Schwerpunkt auf Application Management will der Dienstleister Softwarelösung über den gesamten Lebenszyklus betreuen – von der Entwicklung bis zur Wartung und Weiterentwicklung. Ein eigener Geschäftsbereich dazu betreut aktuell Applikationen von 23 Unternehmen in den Bereichen SAP, Microsoft und TYPO3. Mit dem Gewinn von Ausschreibungen der Bundesbeschaffungsgesellschaft (für Java- und C#/.NET-Entwicklung) und des Innenministeriums (zentrales Personenstandsregister) haben sich die Vorstände Thomas Cermak und Josef Janisch auch eine Tür in den öffentlichen Sektor geöffnet. Die weiteren Schwerpunkte in der bunten Palette des Full-Service-Providers bilden die Oracle-Produktwelt, Windows-8-Entwicklungen, Sharepoint 2013, mobile Lösungen, Business Intelligence mit QlikView und Kollaborationslösungen.
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