Digitale Fußabdrücke
"Knowledgeworker hinterlassen täglich tausende digitale Fußabdrücke auf ihren elektronischen Geräten - verwendete Programme, Emails, Anrufe, Kalender - um nur ein paar zu nennen. time cockpit sammelt diese Signale, und zeigt die analysierten Tätigkeiten im grafischen Kalender," erklärt Stropek. "Ein kurzer Blick reicht aus und Sie wissen auch noch nach Wochen, was Sie für wen, wie lange und wo gemacht haben. Somit kann ich mich auf meine Arbeit konzentrieren und am Ende des Tages, der Woche oder des Monats hilft mir mein Assistent, die Zeiten rasch und richtig zu buchen. Nie wieder eine verrechenbare Stunde verlieren. Das ist es, worum es in time cockpit wirklich geht."
Beiden Gründern von time cockpit liegt das Thema Privatsphäre besonders am Herzen: "time cockpit ist keine Spionagesoftware. Die Lösung ist von Ihrer Architektur her so gestaltet, dass durch Einsatz von Verschlüsselungstechnologien eine Auswertung von aufgezeichneten Daten durch Dritte oder gar eine Analyse eines ganzen Teams unmöglich gemacht wird", stellt Stropek klar.
Die Lösung wurde von Beginn an mit dem Horizont eines global Players im neu entstehenden Software-as-a-Service Markt konzipiert. Die Lösung basiert auf Windows Azure. "Wir nutzen diese Cloud Computing Plattform nicht nur zur Integration der verschiedenen Geräte eines Anwenders, Cloud Computing hilft auch, die Arbeit im Team zu unterstützen", freut sich der Gründer über das neue technologische Zeitalter der Wolke. "Dienstleistungsunternehmen sind typischerweise klein. Durch die Cloud können wir ihnen die Last komplexer IT-Infrastruktur abnehmen. Bei einem Preis von 6 Euro pro Mitarbeiter und Monat hoffen wir, dass time cockpit weltweit eine große Anhängerschaft finden wird".