Beim Hackathon VIENNA tüftelte ein Team an Student*innen an einer Aufgabe der Häuser zum Leben und sicherte sich den ersten Platz.
Über 100 Student*innen beim 48-Stunden-Wettbewerb Hackathon VIENNA „Corporate Coding for Sustainability“: In kleinen Teams wurden nachhaltige und digitale Lösungen für Unternehmen entwickelt. Die "Häuser zum Leben" nutzten diese Gelegenheit, um junge IT-Talente mit der Challenge „Digitale Pflegedokumentation mit Spracherkennung“ zu erreichen. Die Häuser zum Leben sind mit 30 Pensionisten-Wohnhäusern in 21 Wiener Gemeindebezirken der größte Anbieter von Senior*innenbetreuung in Österreich
„Die Teilnahme an Veranstaltungen wie dem Hackathon ermöglicht es den Häusern zum Leben, innovative Ideen und vielfältige Perspektiven einzubinden, um die Pflege und Betreuung unserer Bewohner*innen noch individueller zu gestalten“, betont Simon Bluma, Bereichsleiter Häuser und Digitalisierung der Häuser zum Leben.
5.000 Mitarbeiter*innen stellen in Pflege und Betreuung, Gastronomie, Verwaltung, sowie Bau und Technik täglich den Mensch in den Mittelpunkt. Das hauseigene IT-Team der Häuser zum Leben sorgt dabei für den reibungslosen Ablauf und vernetztes Arbeiten. Dessen Fachwissen und Erfahrung stellen sicher, dass Tools optimal eingesetzt werden, um die Qualität der Pflege und Betreuung weiter zu verbessern.
Ein Team an interdisziplinären Expert*innen der Häuser zum Leben stand den teilnehmenden Teams als Mentor*innen mit Hintergrundwissen und für Fragen während des Hackathons zur Verfügung. Christian Hennefeind, Geschäftsführer der Häuser zum Leben: „Das Engagement und die vielseitigen Lösungsansätze der Teilnehmer*innen waren beeindruckend. Die Häuser zum Leben gratulieren dem Gewinnerteam und allen Teilnehmenden.“
"Der Hackathon zeigt, wie Technik für mehr Lebensqualität für Wiener Senior*innen eingesetzt werden kann. Aber Technik allein kann die Herausforderungen der Zukunft nicht lösen", verweist Hennefeind auf die Online-Karriereplattform der Häuser zum Leben (Link).