Fortinet erweitert seine SASE-Lösung, um cloudbasierten Schutz der Enterprise-Klasse auch für kleinere Standorte bereitzustellen.
Der Cybersecurity-Anbieter Fortinet hat Erweiterungen seines SASE-Angebots angekündigt. FortiSASE schützt hybride Belegschaften über einen einheitlichen Agenten und umfasst die Integration von SD-WAN für Niederlassungen. FortiSASE umfasst ab erweiterte Integrationen innerhalb des WLAN-Portfolios des Herstellers, um Unternehmen bei der Absicherung von Zweigstellen und Geräten zu unterstützen. Die »FortiAP Wireless Access Points« leiten den Datenverkehr von kleinen Filialen intelligent an einen SASE Point of Presence (POP) weiter, um eine umfassende, großflächige Sicherheitsüberprüfung aller Geräte, einschließlich IoT- und OT-Geräten, durchzuführen.
Diese Integration bedeutet auch, dass das WLAN-Portfolio des Herstellers über dieselbe cloudbasierte Management-Konsole verwaltet werden kann, die Kunden bereits für FortiSASE verwenden. So können Schutzmaßnahmen des Unternehmens wie Sandboxing, Intrusion Prevention System und URL-Filtering auf Zweigstellen ausgeweitet werden, ohne dass zusätzliche Geräte oder Services erforderlich sind. Mit den Neuerungen ergänzt Fortinet seinen bestehenden Support für Anwender vor Ort.
Über ein »Digital Experience Monitoring« werden zudem Einblicke in die User Experience ermöglicht. Es ermöglicht eine umfassende Netzwerk- und SaaS-Anwendungsüberwachung. Darüber hinaus bietet die Integration eine Endpunktüberwachung, um eine durchgängige Transparenz zu gewährleisten. IT-Teams erhalten so die Informationen, die sie benötigen, um Reaktionszeiten zu verkürzen und eine positive Benutzererfahrung zu gewährleisten.