Mit der neuen devolo Giga Bridge ersparen sich Hausbesitzer*innen die aufwendige Leitungsverlegung beim Glasfaseranschluss - ab jetzt kommt das Internet einfach übers Telefonkabel.
Viele Netzbetreiber setzen beim Glasfaserausbau den Netzabschluss hinter der ersten Außenwand und damit oft im Keller oder Hausanschlussraum. Doch wie kommt das Datensignal von dort zum Router in die Wohnung? Meist wird hier ein weiteres Glasfaserkabel verlegt - doch dafür müssen erst Löcher gebohrt und Leitungswege geschaffen werden. Das ist teuer und aufwändig. Steht der Router in der Nähe des Netzanschlusses im Keller, ist das auch keine Lösung, denn Decken und Wände bremsen WLAN- und DECT-Empfang stark aus.
Die devolo Giga Bridge Adapter sind sowohl als Telefon- als auch als Koaxial-Set erhältlich. Der einzige Unterschied liegt hier im beiliegenden Kabelanschlussmaterial. (Bild: devolo)
Die Giga Bridge schließt hier die Lücke: Das Internet-Signal wird über bereits bestehende Telefon- oder Koaxialkabel bis zum gewünschten Router-Standort gelenkt - ohne Einbußen bei der Geschwindigkeit oder Performance. Das System besteht aus zwei Adaptern mit integrierter 230-Volt-Steckdose, und ist - je nach Kabelanschluss - mit einer F-Buchse (Koaxial) und einem RJ-11-Port (Telefon) ausgestattet. Für Sicherheit sorgen spezielle Firmware-Einstellungen: von außen ist die devolo Giga Bridge nicht „sichtbar“, und die Kommunikation der Giga Bridge-Adapter wird verschlüsselt.
Durch diese Überbrückungstechnik wird die Installation von Glasfaserinternet deutlich schneller - und lässt sich auch einfach vom Kunden selbst erledigen: Auf der devolo-Webseite gibt es dafür detaillierte Anleitungsvideos. Für Netzbetreiber, Stadtwerke und Internetprovider stellt devolo außerdem Testpakete zur Verfügung, die unter www.devolo.at bestellt werden können.