Unter dem Motto Co-creation for Success fand das Fujitsu Forum 2018 vom 7. bis 8. November 2018 statt. Mehr als 10.000 Besucher aus 88 Ländern besuchten die diesjährige Veranstaltung.
Mit dem Forum bietet Fujitsu Unternehmen und IT-Führungskräften aus der ganzen Welt die Möglichkeit eines umfassenden und informativen Austauschs in einem ganz besonderen Rahmen.
Auf der 3.500 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche, der Fujitsu City, erhielten Besucher spannende Einblicke in über 250 Beispiele transformativer Produkte und Lösungen. Zum umfassenden Programm des Fujitsu Forums mit zahlreichen Breakout-Sessions und Expertenvorträge zählten Co-creation Workshops, in denen Besucher die Innovationskraft der Human Centric Experience Design (HXD) Methode von Fujitsu hautnah erleben konnten.
In Keynotes beleuchteten Tatsuya Tanaka, Präsident von Fujitsu, Duncan Tait, SEVP & Head of Americas & EMEIA bei Fujitsu, und Dr. Joseph Reger, Chief Technology Officer EMEIA bei Fujitsu das Motto des Forums Co-creation for Success aus verschiedenen Perspektiven. Die Relevanz dieses Ansatzes verdeutlichte eine neue globale Studie von Fujitsu, die zeigt, dass Unternehmen die Interessen aller Stakeholder-Gruppen berücksichtigen und auf enge Zusammenarbeit mit ihren Partnern setzen müssen, um langfristige Geschäftserfolge zu erzielen. Kreativität und Innovationskraft sehen Unternehmen dabei als Schlüsselfaktoren. Zudem erfuhren die Besucher mehr über die Neuausrichtung des Produktgeschäfts von Fujitsu und die stärkere Fokussierung auf das Management, die Integration und den Betrieb von Services und Lösungen.
Ein Highlight des diesjährigen Fujitsu Forums war der Fujitsu Digital Annealer – eine revolutionäre, von Quantencomputing inspirierte Technologie, mit der Unternehmen kombinatorische Probleme so schnell wie nie zuvor lösen und ganz neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen können. Im Rahmen eines Proof-of-Concept-Projekts setzt die britische Bank NatWest den Digital Annealer für komplexe Analysen im Bereich Risikoabschätzung ein. Auch in der Automobilindustrie kommt die Technologie bereits zum Einsatz, um Produktionsprozesse zu optimieren.