Vor mehr als 25 Jahren als frühes „Start-Up“ in Linz gegründet, hat sich die Industrie Informatik GmbH konstant zu einem der führenden Anbieter im Bereich Produktionssoftware entwickelt. Mit mehr als 90 Mitarbeitern und internationalem Kundenstock ist das Unternehmen heute eines der innovativsten und zugleich stabilsten der Branche. Äußerst positive Unternehmenskennzahlen und der ungebrochene Zuwachs an namhaften Neukunden, die sich den Herausforderungen einer durchgängigen Digitalisierung stellen, sichern die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte.
cronetwork MES – so der Name der eigenentwickelten Software – unterstützt Produktionsunternehmen bei der Optimierung ihrer Fertigungsabläufe. „Übergeordnetes Ziel unserer Kunden ist heute die Digitalisierung ihrer Fertigung“, erklärt Markus Zalud, Geschäftsführer bei der Industrie Informatik GmbH. Das man hier zuversichtlich auf die Innovationskraft und das Consulting Know-how von Industrie Informatik vertrauen kann, beweist ein Blick auf die Liste kürzlich gewonnener Neukunden, zu denen unter anderem namhafte Unternehmen wie Meyer Werft, Liebherr, Voith und SPAX zählen. Dieser Erfolg wirkt sich auch positiv auf die Unternehmenskennzahlen aus: Mit knapp 10 Mio. Euro Umsatz und mittlerweile mehr als 90 Mitarbeitern steht das Linzer Softwarehaus auf sehr stabilen Beinen.
Optimierte Organisations- und Servicestrukturen
„Wir sind ein hervorragend aufgestelltes Unternehmen! Neben technischen Neuentwicklungen setzen wir aktuell verstärkt auch auf die organisatorische Weiterentwicklung, um unser starkes Wachstum und die neuen Marktanforderungen erfolgreich zu bewältigen“, führt Markus Zalud weiter aus. Er selbst ist seit Mitte 2017 Mitglied der Geschäftsführung, leitet seither das Consulting und zeichnet auch für organisatorische und kaufmännische Themen verantwortlich.
Eine zentrale organisatorische Maßnahme war zudem die Neugestaltung eines Hotline-Teams. War bisher ein Consulting-Mitarbeiter im Journalbetrieb für Kundenanfragen zuständig, steht seit Anfang Jänner eine dauerhaft eingespielte Mannschaft von drei Personen als zentrale Anlaufstelle zur Verfügung. Zudem wurde mit dem Team „Projekt-Design“ eine völlig neue Instanz ins Leben gerufen. Diese übernimmt im Bedarfsfall die Koordination organisatorisch und funktional komplexer Projekte. Markus Zalud dazu: „Damit erreichen wir eine neue Flughöhe in Sachen Dienstleistungsqualität. Der Mehrwert für unsere Kunden ist bereits erkennbar.“