Samstag, Juli 20, 2024

Der Dienstleister unit-IT liefert Suzuki eine Virtualisierungsplattform, die eine besonders hohe Datensicherheit und einfache Skalierbarkeit bietet.

Um sich speziell auf die Anforderungen virtueller Maschinen (VMs) und Anwendungen konzentrieren zu können, beauftragte Suzuki Austria den Linzer IT-Spezialisten unit-IT, seine bestehende heterogene durch eine leistungsstarke und kosteneffiziente IT-Infrastruktur zu ersetzen. Mit der erfolgreichen Implementierung einer hyperkonvergenten Virtualisierungsplattform gelingt es Suzuki Austria nun, den Betrieb, das Management und die Datensicherheit in der VM-Umgebung zu verbessern und die IT-Infrastruktur zu vereinfachen.

Technologischer Vorreiter
Mit dem Einsatz der All-in-one-Lösung SimpliVity OmniCube zählt Suzuki Austria nach wie vor zu den technologischen Vorreitern im Kundensegment des Linzer IT-Experten. Die eigens für den Einsatz in VM-Umgebungen entwickelte und optimierte Plattform ersetzt bei Suzuki Austria Server, Storage und Fibre-Channel-Infrastruktur/Switches. Mit OmniCube sind alle wichtigen Infrastruktur-Dienste verfügbar, leistungsstark, leicht zu bedienen und zu skalieren und nehmen aufgrund der kleinen Bauweise der Servergehäuse auch noch wenig Platz in den Salzburger Rechnerräumen ein. Ein weiterer Vorteil der Virtualisierungsplattform ist ihr weltweiter Einsatz. Bei Bedarf lassen sich nämlich zwei oder mehr vernetzte OmniCube-Systeme zu einem flexibel skalierbaren Ressourcen-Pool zusammenfassen, egal ob sie am selben Standort oder in weltweit verteilten Niederlassungen betrieben werden.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, weniger Kosten
Bei den Arbeiten an den Servern mussten die Linzer IT-Experten dafür sorgen, dass es zu keinen Störungen oder Einbußen während der Standardarbeitszeiten bei Suzuki Austria kam. Durch einen parallelen Aufbau sowie einer Onlineverschiebung der Server schaffte es das unit-IT-Team, die knapp 50 bestehenden virtuellen Serversysteme auf die neue hyperkonvergente Plattform umzustellen. Mit der Ablöse der überholten Infrastruktursysteme gehören Speicherplatz-, Ressourcenproblematiken oder hohe Kosten bei Suzuki Austria ab sofort der Vergangenheit an.

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