Die erfolgreiche Coding for Kids Roadshow von Samsung zieht Zwischenbilanz: von Juni bis Oktober 2016 tourte der gelbe Schulbus als mobiles Klassenzimmer durch alle 9 österreichischen Bundesländer. In 62 Workshops lernten über 1.100 Kinder das Programmieren von Apps und Robotern unter Anleitung von ausgebildeten IT-TrainerInnen – spielerisch, anfängertauglich und völlig kostenlos.
Samsung fördert so als führendes Technologieunternehmen die digitale Bildung in Österreich. Die TU Graz ist als inhaltlicher Partner an Bord. Wegen des hohen Zuspruchs führt Samsung die erfolgreiche Workshop-Reihe im Jahr 2017 fort.
Über 2.000 Apps programmierten Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren in den letzten Monaten bei den Coding for Kids Workshops. Insgesamt nahmen 43 Schulen in allen 9 Bundesländern teil. Der gelbe Schulbus machte 16 Mal Station und ließ Schülerinnen und Schüler in einer kreativen Lernumgebung in die Welt des Programmierens eintauchen. Damit setzt sich Samsung als Innovationstreiber für den sinnvollen und produktiven Umgang mit Technologie ein und bringt jungen Menschen jene Fertigkeiten näher, die sie in einer zunehmend digitalisierten Welt brauchen.
Fit für die digitale Zukunft
„Uns war es wichtig, unsere gesellschaftliche Verantwortung in einem Bereich wahrzunehmen, in dem wir weltweit führend sind. Als innovatives Technologie-Unternehmen investieren wir seit rund 4 Jahren in die digitale Kompetenz unserer Kinder“, erklärt Martina Friedl, Corporate Citizenship & Public Affairs Managerin bei Samsung Electronics Österreich beim Pressegespräch in Wien. „Dabei legen wir größten Wert darauf, auch abseits der großen Ballungsräume, die digitalen Fertigkeiten junger Menschen zu fördern, um der digitalen Kluft zwischen Stadt und Land entgegenzuwirken. Auch ist es uns ein Anliegen, speziell die Mädchen frühzeitig zu motivieren, ihr Potenzial auszuschöpfen und ihr Selbstvertrauen im Umgang mit Technik zu stärken“, so Friedl.
Heimische Entwicklung
Die bei den Workshops eingesetzte Pocket Code App hat sich als einfache und intuitive Methode bewährt. Entwickelt wurde sie von Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Wolfgang Slany und seinem Team am Institut für Software-Technologie der TU Graz. „Software ist ein integraler Bestandteil unserer Gesellschaft und wird in Zukunft noch viel stärker alle Lebensbereiche durchdringen. Wir haben Pocket Code entwickelt, um spielerisch und intuitiv die internen Mechanismen von Smartphone-Apps erlernen zu können – und das ohne jegliches Vorwissen“, so Slany.
Hoher Zuspruch
Bei den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern kamen die Workshops sehr gut an. Für viele war es faszinierend, das Smartphone nicht nur zum Telefonieren oder Spielen zu nutzen, sondern selber einfache Apps zu kreieren. Besonders viel Freude hatten die Nachwuchs-EntwicklerInnen beim Programmieren der kleinen Roboter. Auch die Lehrerinnen und Lehrer begrüßten die Möglichkeiten, die die kostenlosen Workshops geboten haben. Im Unterricht bleibe kaum Zeit, um moderne Hilfsmittel einzusetzen und Dinge einfach auszuprobieren, so der Tenor. Die Workshops wurden als guter Einstieg in die Welt des Programmierens begrüßt und das kreative, lustbetonte Lernen als gute Motivation für den Unterricht gelobt.
Wegen des hohen Zuspruchs und regem Interesse der Schulen führt Samsung die erfolgreiche Workshop-Reihe im Jahr 2017 fort. Weitere Informationen: http://www.digitalebildung.at