Dienstag, Dezember 24, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Ransomware-Angriffe nehmen weiter zu – und sie kommen Unternehmen teuer zu stehen: Die durchschnittlichen Kosten für die Wiederherstellung der Daten nach einem Ransomware-Angriff belaufen sich auf das Zehnfache der Lösegeldforderung. 70 Prozent der Ransomware-Angriffe beinhalten die Drohung, Daten öffentlich zu machen und Unternehmen, die angegriffen wurden, müssen nach der Attacke mit etwa 21 Tagen Ausfallzeit rechnen. Die Kosten von Ransomware sind astronomisch; die meisten Unternehmen sind nicht darauf vorbereitet, auf einen Angriff zu reagieren, und noch weniger potenzielle Opfer planen Attacken im Voraus mit ein.

Commvault deswegen hat neue Ransomware-Schutz- und -Wiederherstellungsdienste entwickelt, die auf der Expertise und dem Wissen über Design, Planung und Datenwiederherstellung des Unternehmens basieren. Der Commvault Ransomware Protection Design and Plan Service unterstützt Commvault-Kunden dabei, herauszufinden wie bereit sie für Angriffe sind und stellt Ressourcen zur Verfügung, um potenzielle Bedrohungen zu verstehen. Durch Funktionen wie die Readiness-Scorecard können Kunden beispielsweise einen mit Prioritäten versehenen Aktionsplan, der auf sie zugeschnitten ist, erstellen.

Der Commvault Ransomware Response Service stellt die Ressourcen und das Fachwissen zur Verfügung, die erforderlich sind, um die Commvault-Kunden bei der Wiederherstellung von Daten nach einem Angriff zu unterstützen. Als Teil dieses Services stellt Commvault den Ransomware Recovery Incident Manager zur Verfügung, der vom Commvault Recovery Operations Team unterstützt wird. Dabei arbeiten Commvault und Kunden eng zusammen, um kritische Daten zu identifizieren, wiederherzustellen und die Rückkehr zum normalen Geschäftsbetrieb zu beschleunigen.

Diese Services ergänzen die Commvault-Lösungen Ransomware Protect und Recover, die die entscheidenden Funktionen für den Schutz von Ransomware-Daten bieten. Die Nutzung des neuen Serviceangebots in Kombination mit den Software- und Cloud-Angeboten von Commvault ermöglicht Unternehmen die Erkennung von sowie den Schutz vor Ransomware-Angriffen und anderen Bedrohungen als Kernkomponente der Commvault Intelligent Data Services. Die Commvault-Produkte für Datenmanagement und -schutz sowie Compliance- und Governance-Lösungen arbeiten Hand in Hand mit den neuen Services.

Kategorie: Kurzmeldung

Salesforce hat neue KI-gestützte Workflows und Contact-Center-Innovationen in der Service Cloud angekündigt. Sie machen den Kontakt und die Zusammenarbeit zwischen Service-Mitarbeiter:innen und ihren Kund:innen noch unkomplizierter. Neue, in die Customer 360-Plattform integrierte Workflows ermöglichen es Kundenservice-Teams, Kundenbedürfnisse vorherzusehen, weiterzuleiten und zu lösen – manchmal sogar, bevor Kund:innen überhaupt wissen, dass ein Problem besteht. Darüber hinaus bieten neue digitale Contact Center-Innovationen für Video, Chat, Voice und Workforce Engagement Erleichterungen für Kunden und Serviceteams.
 
Da die Kundenanfragen zunehmen und viele Unternehmen personelle Engpässe zu bewältigen haben, mussten bereits 78 % der Verbraucher:innen ein Unternehmen mehrfach kontaktieren, um ein einziges Anliegen zu klären - eine Situation, die das Vertrauen in eine Marke schwächt. Um dies zu verhindern sind Service-Mitarbeiter:innen auf eine Plattform angewiesen, die sich wiederholende und weniger anspruchsvolle Aufgaben automatisiert. Auf diese Weise kann sich der Kundendienst auf den persönlichen Kundenkontakt konzentrieren, um komplexe Probleme schneller zu lösen und tiefere, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen.
 
„Die Unternehmen, die in den letzten 18 Monaten erfolgreich waren, sind diejenigen, die digitale Tools nutzen, um ihren Kund:innen und Mitarbeiter:innen vertrauensvolle und transparente Serviceerlebnisse zu bieten“, sagt Clara Shih, CEO von Service Cloud, Salesforce. „Mit der neuen KI und Prozessautomatisierung für Service Cloud sowie Slack bieten wir eine digitale Zentrale, um Probleme über Teams und Abteilungen hinweg schnell zu lösen. So haben unsere Mitarbeiter:innen mehr Zeit, persönlichen Service bereitzustellen und schnelle, proaktive Lösungen zu finden, die Vertrauen und Kundenbindung schaffen.“

Kategorie: Kurzmeldung

T-Systems und Google Cloud bauen eine Souveräne Cloud für Deutschland. Sie richtet sich an deutsche Unternehmen, den öffentlichen Sektor und das Gesundheitswesen. Das gaben die beiden Unternehmen im Rahmen der Digitalisierungsinitiative Digital X in Köln bekannt.

Die beiden Partner beschreiten neue Wege und entwickeln gemeinsam ein breites Spektrum an souveränen Cloud-Lösungen und Infrastrukturen der nächsten Generation. Damit können Kunden sensible Daten und Arbeitslasten in einer Souveränen Cloud verarbeiten – und gleichzeitig die Skalierbarkeit, Innovationskraft und Zuverlässigkeit von Public-Cloud-Diensten nutzen. Das Management der Services sowie der Betrieb der Souveränen Cloud unterliegt dabei der Kontrolle der Telekom-Tochter T-Systems.

„Unser gemeinsames strategisches Ziel ist es, die Digitalisierung europäischer Unternehmen und des öffentlichen Sektors bei der Verlagerung in die Cloud zu unterstützen“, erklärt Adel Al-Saleh, Mitglied des Telekom-Vorstands und CEO von T-Systems.

„Gemeinsam mit Google Cloud werden wir ein souveränes Cloud-Services-Portfolio aufbauen, das Kunden die volle Kontrolle über ihre Daten, ihre Software und ihren Betrieb bietet und gleichzeitig die volle Leistungsfähigkeit der Google Cloud nutzt. Dabei werden auch die strengeren Compliance-Anforderungen für öffentliche Einrichtungen adressiert. Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden in Deutschland eine Cloud-Lösung anbieten können, die sicher und souverän ist, aber auch Zugang zur Innovation und Skalierbarkeit von Google Cloud bietet. Zudem gibt es bereits Überlegungen für ein separates Angebot für Österreich und die Schweiz“, fügte er hinzu.

Kategorie: Kurzmeldung

Im Auftrag der Computerwoche und ChannelPartner befragt IDG Research Services regelmäßig Anwenderunternehmen nach der Zufriedenheit mit den Leistungen in ihren Systemhäusern. Konica Minolta überzeugte erneut und wurde zum zweitbesten Systemhaus Deutschlands mit einem Umsatz über 250 Millionen bis 1 Milliarde Euro gewählt. Mit der Note 1,88 konnte sich Konica Minolta deutlich von der Konkurrenz abheben.

Damit setzt Konica Minolta die Erfolgsgeschichte fort – bereits im März wurde das Unternehmen von IDG zum besten Managed Service Provider Deutschlands gewählt. Zudem zeichnen die Marktforscher von Quocirca das Unternehmen mit seinen „Lösungen für Digitaldruck, IoT, künstliche Intelligenz und Augmented Reality“ kontinuierlich zum Leader in Bereich Managed Print Services aus.

Kategorie: Kurzmeldung

Ardex: G 10 Premium Flex-Fugenmörtel
Der neue Ardex G 10 Premium Flex-Fugenmörtel verspricht die perfekte Kombination aus Funktionalität und Ästhetik. Ardex G 10 ist universell einsetzbar, egal ob es sich um eine keramische Fliese, Naturstein oder Glasmosaik handelt. Da die Farbe bei zementären Fugen immer wieder durch äußere Faktoren beeinflussbar ist, wurde bei der Entwicklung dieser Fuge großer Wert auf die erhöhte Farbstabilität dieses zementären Produktes gelegt.

Mapei: Betoninstandsetzungsmörtel Mapegrout
Die in Niederösterreich hergestellten MAPEI Betoninstandsetzungsmörtel, Mapegrout T60, Mapegrout T60-AT und Mapegrout Tissotropico (standfest), überzeugen nicht nur durch innere, sondern auch durch äußere Werte. Durch die neue Papierverpackung, die Splashbags, wird auf eine qualitative Papierverpackung gesetzt. Die Splashbags sind zudem bis zu sechs Stunden regenfest und damit für Outdoor-Baustellen in ganz Österreich geeignet.

Murexin: ökologische Abdichtung
Die bitumenfreie Murexin Spezialabdichtung
WD 1K ist eine umweltfreundliche Flüssigabdichtung für den Innen- und Außenbereich und ein Produkt der neuen Murexin
Best4You Reihe. Sie ist die ökologische Alternative zu bituminösen Produkten und besonders verarbeiterfreundlich, den Verarbeitungskomfort und die Gesundheit des Verarbeiters betreffend.

Sika: CO2-reduzierter Instandsetzungsmörtel
Beim Instandsetzungsmörtel MonoTop-412 hat Sika Portland-Zement durch Flugasche ersetzt. Damit weist der Mörtel im Vergleich zu einem handelsüblichen Produkt eine Verringerung des Treibhauspotenzials (GWP) von ca. 29 % auf. Beim Einsatz von einer Palette Mörtel spart der Kunde so über 60 kg CO2. Durch die hohe Beständigkeit des Mörtels reduziert sich außerdem der Instandhaltungsaufwand.

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