Freitag, Juli 19, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Raiffeisen Immobilien Salzburg und Heimat Österreich errichten in Flachau 19 Neubauwohnungen für Singles und Familien.
Ende April erfolgte der Projektstart zum Bauvorhaben Sonnenhang – ein gemeinsames Wohnbauprojekt von Raiffeisen Immobilien Salzburg und Heimat Österreich. In westseitiger Ruhelage, mit Blick über den Ski-Weltcuport Flachau Richtung Hermann-Maier-Piste, entsteht ab sofort ein kleinstrukturiertes Projekt, das sich perfekt in die Landschaft einfügt und generationsübergreifendes, barrierefreies Wohnen wahr werden lässt.

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Im Jahr 2020 haben die gemeinnützigen Bauvereinigungen über 19.100 Wohneinheiten fertiggestellt. Damit liegen sie deutlich über dem Zehnjahresschnitt. Auch das Neubauinvestitionsvolumen war mit 3,4 Milliarden Euro überdurchschnittlich. 

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Ein Team von WissenschaftlerInnen der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität London hat untersucht, ob sich Menschen im Umgang mit Systemen der künstlichen Intelligenz genauso kooperativ verhalten wie gegenüber ihren Mitmenschen. Es ist eine Thematik, die in Zukunft Relevanz im Alltag haben wird, etwa beim autonomen Fahren.

"Kooperation hält unsere Gemeinschaft zusammen. Sie erfordert Kompromiss- und Risikobereitschaft, da das Vertrauen, das wir anderen entgegenbringen, immer auch ausgenutzt werden kann", erklärt Jurgis Karpus, Mitarbeiter am Lehrstuhl für Philosophy of Mind der LMU. "Der Autoverkehr ist dafür ein gutes Beispiel: Wir verlieren etwas Zeit, wenn wir jemandem Vorfahrt gewähren, und sind verärgert, wenn andere es uns nicht gleichtun."

Im Rahmen der Studie wurden in Online-Experimenten verschiedene Situationen mit Methoden der verhaltensorientierten Spieltheorie modelliert, in denen Mensch und Maschine zusammentreffen.

"Unsere Studie zeigt, dass Menschen Maschinen zunächst dasselbe Vertrauen entgegenbringen wie ihren Mitmenschen: Die meisten gehen davon aus, auf Kooperationsbereitschaft zu treffen", sagt Karpus. Doch dann beginnen die Unterschiede: "Menschen sind sehr viel weniger bereit, sich einer KI gegenüber reziprok zu verhalten als gegenüber einem Menschen. Sie beuten sogar die 'Gutmütigkeit' der Maschine zum eigenen Vorteil aus. Im Autoverkehr würde ein Mensch einem menschlichen Fahrer die Vorfahrt gewähren, nicht jedoch einem selbst fahrenden Auto."

Im Laufe der Experimente erwies sich dieses Muster als so konsistent, dass in der Studie die Rede von einer "Ausbeutung von Algorithmen" ist. "Dieser Widerwillen zur Kooperation mit Maschinen ist eine Herausforderung für die zukünftige Interaktion zwischen Mensch und KI", sagt Karpus.

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Mit dem Programm „Nachhaltige Mobilität in der Praxis“ setzt der Klima- und Energiefonds darauf, Hürden für saubere und nachhaltige Mobilitätslösungen in Österreich abzubauen und das Bewusstsein in der Bevölkerung für dieses Thema zu stärken. Für das Programm, dotiert aus den Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz (BMK), stehen 1 Mio. Euro zur Verfügung.

Das Programm ist ein Treiber und Wegbereiter für eine Verbreitung der Elektromobilität und weiterer nachhaltiger Mobilitätsformen in Österreich. Gelingen soll dies vorrangig durch den Abbau betriebswirtschaftlicher, technischer und rechtlicher Barrieren und Hürden. Hierbei werden die Mobilitätsformen nicht isoliert, sondern im Verbund betrachtet, um ein möglichst attraktives Angebot für den Umstieg von fossil betriebenen Mobilitätsformen zu ermöglichen. Zusätzlich werden Projekte unterstützt, die das Bewusstsein und die Akzeptanz in Bezug auf die Mobilitätswende in der Bevölkerung steigern.

Die Ausschreibung ist von 08.06.2021 bis 05.10.2021 um 12:00 Uhr geöffnet. Die Einreichung ist über einen Online-Antrag auf der Website der Abwicklungsstelle www.umweltfoerderung.at hochzuladen.

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Der erste Komatsu-Bagger PC88MR-11 Österreichs geht an die Andreas Fritz Erdbau GmbH im Mühlviertel.

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