Montag, Dezember 23, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Red Hat und Nutanix wollen in einer neuen strategischen Partnerschaft eine gemeinsame Lösung für die Erstellung, Skalierung und das Management Cloud-nativer Applikationen sowohl on-premises als auch in hybriden Cloud-Umgebungen bereitstellen. Die Zusammenarbeit soll vor allem für eine Interoperabilität zwischen Systemen sorgen: Dadurch lassen sich "Red Hat OpenShift" und "Red Hat Enterprise Linux" auf der "Nutanix Cloud Platform" einschließlich des Betriebssystems "Nutanix AOS" und Hypervisors "Nutanix AHV" installieren, betreiben und managen.

Red Hat OpenShift ist die bevorzugte Lösung für "Enterprise Full Stack Kubernetes auf der Nutanix Cloud Platform. Kund*innen, die Red Hat Enterprise Linux und Red Hat OpenShift auf einer hyperkonvergenten Infrastruktur (HCI) betreiben wollen, können dafür eine branchenführende Cloud-Plattform von Nutanix einschließlich ‚Nutanix AOS‘ und ‚Nutanix AHV‘ nutzen.

Die Nutanix Cloud Platform‘ wiederum ist ab sofort eine "bevorzugte" HCI-Plattform für Red Hat-Umgebungen. Kund*innen sollen von den kombinierten Vorteilen der Red-Hat-Technologien für offene hybride Cloud-Umgebungen und der hyperkonvergenten Angebote von Nutanix profitieren und können dadurch virtualisierte und containerisierte Arbeitslasten auf einer hyperkonvergenten Infrastruktur bereitstellen.

Als von Red Hat zertifizierter Hypervisor bietet Nutanix AHV nun auch die volle Unterstützung für Red Hat Enterprise Linux und OpenShift auf der Nutanix Cloud Platform. Die Zertifizierung des integrierten Hypervisors von Nutanix, AHV, bietet Enterprise-Kunden eine vereinfachte Full-Stack-Lösung für ihre containerisierten und virtualisierten Cloud-nativen Applikationen.

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Siemens und Digital Charging Solutions starten eine Kooperation, die Firmenkunden Zugang zu Ladepunkten in 21 Ländern bietet. 

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Wie die Umweltorganisation VIRUS kritisiert, verbreite die "Fachliste der Gewerblichen Wirtschaft" Falschinfornationen zu Verkehrspolitik und Lobautunnel. UVP-Experte Wolfgang Rehm. "Die Belastung der Südost-Tangente würde mit dem Lobautunnel steigen, Überlastungssituation und Stau verschwänden nicht, sondern würden schlimmer und durch Zusatz-Stau im Tunnel ergänzt werden."

Dies würden die Verkehrsuntersuchung der Asfinag aus der Umweltverträglichkeitsprüfung klar zeigen. Da der Stau nicht verschwinde, könne also keine Rede von vermiedenen Staukosten sein, wie dies von der Gewerblichen Wirtschaft apportierte Äußerungen des ÖAMTC nahe legen wollten. Neben verkehrswissenschaftlichem Humbug mit Staukosten sei es auch eine Irreführung des Autofahrerklubs, zusätzliche Treibhausgasemissionen durch Nichtbau des Lobautunnels zu unterstellen. Die UVP-Unterlagen zeigten hingegen klar einen Anstieg des Gesamtverkehrs und der straßenverkehrsbedingten Treibhausgasemissionen und stehe die S1 hier für ein nicht hinnehmbares Szenario mit 60% Emisisonszuwachs im Untersuchungsgebiet. "Da reden wir nicht von fünfstelligen Peanuts sondern von 1,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten, entsprechend rund 0,7% des gesamten österreichischen Ausstoßes an Treibhausgasen. Ohne massives Gegensteuern seien die Klimaziele nicht zu erreichen, würden nur jene mit dem Auto fahren, die tatsächlich darauf angewiesen sind wäre bereits viel geholfen", so Rehm. Die Überprüfungen zur Lobauautobahn seien im Übrigen längst nicht abgeschlossen und würden von insgesamt 11 Verfahren noch 8 laufen, die teilweise noch nicht über die Verwaltungsbehörde hinausgekommen seien.

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Die British Telecom hat mit Hilfe der QlikAnalytics-Plattform Daten „demokratisiert“, um verbesserte Geschäftsergebnisse zu erzielen. Im Rahmen einer 18-monatigen Daten-Transformation arbeitete die Consumer-Einheit von BT mit dem Data-Analytics-Spezialisten zusammen, um Daten für mehr als 1.200 Mitarbeiter im Consumer-Bereich zur Verfügung zu stellen. Durch die Bereitstellung von Kundendaten in Dashboards konnte BT die datengesteuerte Entscheidungsfindung seiner Mitarbeiter fördern. Teammitglieder können bei Bedarf auf Daten zugreifen und diese analysieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Tatsächlich ermöglichen die Consumer Analytics Dashboards, jede geschäftliche Anfrage in maximal sechs Klicks zu beantworten – für diesen Vorgang hätte ein Datenanalyst früher Wochen gebraucht. Die neue Lösung brachte dem Unternehmen Kosteneinsparungen in Höhe von zwei Millionen Pfund ein.

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Capgemini lässt für die eigene Firmenfahrzeugflotte ab sofort nur noch Bestellungen von vollelektrisch angetriebenen Autos oder Hybridfahrzeugen zu. Die weltweit aktuell 12.000 Diesel- und Benzinfahrzeuge werden auf diese Weise ersetzt – mit dem Ziel einer vollelektrischen Flotte bis 2030. Capgemini hat die Ambition, CO2-Neutralität bis 2025 zu erreichen und Netto-Null-Emissionen, also unter Einschluss der gesamten Lieferkette, bis zum Jahr 2030.

Bernd Bugelnig, CEO von Capgemini in Österreich, resümiert: „Weltweit wächst stärker denn je die Sorge über die Auswirkungen der CO2-Emissionen auf den Klimawandel und seine Folgen. Wir als globales Unternehmen verpflichten uns daher zum Übergang zu nachhaltiger Mobilität. Der Weg hin zu einer vollelektrischen Fahrzeugflotte ist dabei ein wichtiger Schritt. Wir freuen uns, ihn gemeinsam mit anderen Organisationen der EV100-Initiative zu gehen und unserem Net-Zero-Ziel näher zu kommen.“

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