Freitag, September 22, 2023
Kategorie: Kurzmeldung

Konica Minolta wurde von CDP, einer internationalen gemeinnützigen Organisation, die sich mit Aktivitäten zur Verwirklichung einer nachhaltigen Wirtschaft beschäftigt, mit einer weltweiten Führungsposition auf der Climate A List ausgezeichnet.

Die Climate A List setzt sich aus Unternehmen zusammen, die in Bezug auf die gesetzten Ziele und die ergriffenen Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und die Offenlegung von Informationen als weltweit führend anerkannt wurden. Von rund 12.000 Unternehmen weltweit, die die CDP-Umfrage erfasst hat, wurden 204 Unternehmen (darunter 56 japanische Unternehmen) in Anerkennung ihrer Bemühungen zur Reduzierung der CO2 -Emissionen, Eindämmung des Klimawandels und für ihren Beitrag zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft in die Climate A List 2021 aufgenommen.

Konica Minolta ist bestrebt, einen Beitrag zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zu leisten und gleichzeitig die Entwicklung der Geschäftswelt und der Gesellschaft zu fördern. Mit den 17 SDGs haben die Vereinten Nationen eine globale, ganzheitliche Strategie zur Bewältigung der aktuellen globalen Herausforderungen entwickelt. Insbesondere beim SDG „Climate Action" hat Konica Minolta Business Solutions Europe bereits viele Maßnahmen ergriffen und sich dabei besonders auf den verantwortungsvollen Umgang mit Energieressourcen konzentriert:

- Seit 2018 ist die Europazentrale klimaneutral.

- Die Europazentrale sowie die Tochtergesellschaften in Belgien, Litauen, den Niederlanden, Deutschland, Großbritannien, Österreich, Schweden, Norwegen, Spanien und die meisten Standorte in Frankreich nutzen Strom aus erneuerbaren Quellen. Mit dem weltweiten Beitritt zu RE100 hat sich das Unternehmen verpflichtet, bis 2050 100 % erneuerbare Energie zu beziehen.

- Seit der Einführung seines "Enabling Carbon Neutrality"-Programms im Jahr 2015 haben das Unternehmen und seine Kunden gemeinsam mehr als 40.000 Tonnen unvermeidbarer CO2-Emissionen kompensiert.

- Im Jahr 2019 führte Konica Minolta bizhub ECO ein, einen Service, der eine voreingestellte Öko-Konfiguration von Farb-Multifunktionssystemen (MFPs) und eine Baumpatenschaft in Zusammenarbeit mit Treedom umfasst.

- Im Jahr 2020 führte Konica Minolta AIRe Link ein, ein Tool für den visuellen Fernsupport, das mehr als 853.000 Kilometer an Fahrten zu Kunden und 3.000 Kundenbesuche vor Ort eingespart hat, was bedeutet, dass etwa 104 Tonnen CO2-Emissionen nicht produziert wurden.

- Um den Transport von der Straße auf die Schiene oder das Wasser zu verlagern, nutzt Konica Minolta in Europa Lastkähne, die auf dem Rhein fahren, als Transportmittel vom Hafen von Rotterdam in den Niederlanden zu seinem Basislager in Emmerich, Deutschland.

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Neue Peer-to-Peer-Kommunikationsfunktionen auf der "My Ecosystem Connect Plattform" von Fujitsu ermöglicht es Fujitsu Select-Partnern (Link), die sich bei Fujitsu registriert und ihr Profil entsprechend hinterlegen haben, einfacher zusammen zu arbeiten. Neue Funktionen erleichtern im Rahmen der Ecosystem Plattform, geeignete Partner schnell zu identifizieren, zu kontaktieren und sich mit ihnen auszutauschen.

Die neuesten Erweiterungen liefern schnell eine Auswahlliste regionaler Experten und ermöglichen es Channel- und Non-Reselling-Partnern, direkt oder über ein Diskussionsforum in Kontakt zu treten. Diese Funktionalität kann immer dann herangezogen werden, wenn ein Partner die Unterstützung anderer Systemhäuser benötigt. Sei dies, um gegenseitig ins Geschäft zu kommen oder aber, um sich Technologien eines Marktbegleiters für einen konkreten Kundenauftrag zu sichern. Durch die Bündelung von sich ergänzenden Fähigkeiten, Kenntnissen und Ressourcen können Partner ohne ein hohes eigenes Investment auf umfangreichere Skills und Ressourcen zugreifen.

„Channel-Partner arbeiten heute in einer sogenannten 'Frenemy'-Wirtschaft. Unternehmen, die sich einst als Mitbewerber betrachteten, sind nun auch potenzielle Kooperationspartner“, erklärt Fernanda Catarino, Head of Channel, Alliances and Ecosystem Europe bei Fujitsu. „Unser Ziel ist es, einen neuen Geschäftswert zu generieren, indem wir neue Kombinationen von Partnerkompetenzen zusammenbringen. Die jüngste Entwicklung der Ecosystem-Platform macht es nicht nur einfach, den perfekten Partner zu finden, sondern auch sofort mit der Zusammenarbeit zu beginnen."

Die Ecosystem-Platform bietet mit dem Update auch Communities zu den strategischen Bereichen SAP, Hybrid Cloud, Workplace und Data Driven Transformation, in denen Partner ihre aktuellen geschäftlichen Herausforderungen diskutieren, Meinungen austauschen oder um Anregungen bitten können.

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Der Bautechnik-Hersteller Liebherr baut im Salzburger Land weiter aus: In Puch-Urstein soll auf einer Fläche von rund drei Hektar nun eine moderne Vertriebs- und Servicezentrale entstehen. Durch das kontinuierliche Wachstum der letzten Jahre wurden am bisherigen Standort Bischofshofen die Kapazitätsgrenzen erreicht - der neue Standort soll Abhilfe schaffen. Gekauft wurde das Grundstück bereits 2018, die Fertigstellung der neuen Niederlassung bis Mitte 2023 geplant. 
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Medallia, Inc., Experte für Customer and Employee Experience, wurde in der Marktanalyse des Gartner Magic Quadrant for Voice of the Customer (VoC) erneut zum führenden Anbieter ernannt. Produkte- und Dienstleistungsvisionen von Medallia gingen am besten auf die Wünsche und Bedürfnisse einzelner Marktsegmente - einschließlich vertikaler Branchen - ein, so die Jury.

„Wir sind sehr stolz darauf, von Gartner erneut als Leader im Bereich ,Voice of the Customer‘ (VoC) anerkannt zu werden. Unsere Vision war es schon immer, Unternehmen dabei zu unterstützen, einzigartige Erfahrungen für ihre Kundinnen und Kunden zu bieten und so ihren Erfolg zu sichern,“ resümiert Gerhard Raffling, VP und Country Manager bei Medallia.

„Seit unserer Gründung hat sich Medallia darauf konzentriert, Kundensignale zu erfassen und diese in Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenerfahrung umzusetzen. Wir waren in diesem Bereich vor 20 Jahren höchst innovativ und sind es bis heute geblieben,“ so Raffling.

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Laut einer Markteinschätzung des Fachverbands der Mineralölindustrie (FVMI) lag im Jahr 2021 der Verbrauch von Diesel und Benzin in Österreich bei rund 8,04 Millionen Tonnen, das entspricht einem leichten Plus gegenüber dem Vorjahr. Sowohl der Benzin- als auch der Dieselverbrauch erfuhren einen Zuwachs (4,4 % bzw. 5,3 %), verglichen mit dem Vor-Corona-Niveau im Jahr 2019 sind die Zahlen rückläufig. Das Thema Energiewende ist von zentraler Bedeutung. Die Mineralölunternehmen leisten mit Forschung und Entwicklung neuer Technologien einen wichtigen Beitrag und zeigen mit Innovationsprojekten, wie der Weg in eine nachhaltige Zukunft gelingen kann. 

Umgerechnet von Tonnen in Liter wurden 2021 etwa 9,7 Milliarden Liter Kraftstoff verbraucht – ca. 1,9 Milliarden Liter Benzin und rund 7,8 Milliarden Liter Diesel. Im Jahr 2020 waren es insgesamt 9,2 Milliarden Liter.

Durch einen leichten Aufschwung des Wirtschaftswachstums haben die Benzin- und Dieselabsätze wieder zugelegt. Auch wenn der voraussichtliche Jahresverbrauch von Diesel gemessen an den Höchstwerten vor Corona (vgl. 7,1 Millionen Tonnen 2017) gesunken ist, liegt der diesjährige Verbrauch mit rund 6,6 Millionen Tonnen noch immer auf hohem Niveau. 

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