Sonntag, Dezember 22, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Dell Technologies stellt mit Dell NativeEdge eine neue Software-Plattform vor, die Unternehmen beim Aufbau, Betrieb und bei der Optimierung von sicheren Edge-Umgebungen unterstützt. Damit sollen komplexe Infrastrukturen mit tausenden Geräten, die sich vom Edge über Core-Rechenzentren bis in verschiedene Clouds erstrecken effizient verwalten werden können.

Speziell für die verschiedensten Edge-Anwendungsfälle in Unternehmen konzipiert, ist die im Rahmen von Project Frontier entwickelte Plattform die eigenen Angaben zufolge branchenweit einzige Lösung für den Betrieb von Edge-Umgebungen, die ein sicheres Onboarding neuer Geräte, Funktionen für Remote Management und eine Orchestrierung von Multi-Cloud-Anwendungen bietet. 

Dell NativeEdge unterstützt ein Zero Touch Deployment und hat ein offenes Design, sodass die Plattform reibungslos mit einer breiten Palette an Lösungen aus dem gesamten Portfolio von Dell Technologies zusammenarbeitet. Durch die eingebauten Zero-Trust-Fähigkeiten verringert sie Sicherheitsrisiken und schützt die Infrastrukturen, Anwendungen und Daten von Unternehmen.

Große Fertigungsunternehmen, die die Verpackung und den Versand ihrer Produkte über mehrere Standorte in unterschiedlichen Regionen hinweg automatisieren wollen, müssen dafür neue IoT-Devices einführen und deren Daten sammeln sowie verarbeiten. Um die benötigten Infrastrukturen aufzubauen und ausreichend zu testen, werden verschiedenste Software-Anwendungen benötigt,– was äußerst aufwendig und zeitintensiv ist. "Mit Dell NativeEdge können Fertigungsunternehmen ihre Technologie-Stacks nun konsolidieren und brauchen nur noch Wochen statt Monate, um neue Assets am Edge bereitzustellen. Die Plattform vereinfacht zudem den Edge-Betrieb durch Automatisierung und hilft, Anwendungen schnell und sicher von zentraler Stelle an allen Standorten auszurollen", heißt es.

Kategorie: Kurzmeldung

HP zeigte auf einer Partnerkonferenz im März Innovationen für die hybride Arbeitswelt. Das Collaboration-Tool »HP Presence« wird für alle kommerziellen Notebooks verfügbar sein – von der ProBook- und Dragonfly-Serie bis hin zu den mobilen Z by HP Workstations. Neue Business-Notebooks der Serie EliteBook sind mit leistungsfähiger Prozessorentechnologie und bis zu 64 GB LPDDR5-Speicher ausgestattet. Das Software-Update »Poly Video OS 4.0« bringt leistungsstarke Funktionen, sowie ein Upgrade der Android-Plattform mit. Die Lösung unterstützt auch Google Meet. Und die Connectivity-Lösung »HP Wolf Connect« ist der weltweit erste Software-Service, der einen PC aus der Ferne lokalisieren, sperren und Daten löschen kann – selbst, wenn er ausgeschaltet oder nicht mit dem Internet verbunden ist. 

Kategorie: Kurzmeldung

In einer für viele überraschenden Meldung verlautbarte der IT-Dienstleister K-Businesscom (vormals Kapsch BusinessCom) Ende April seine Übernahme durch die deutsche Cancom-Gruppe. Aus den beiden IKT-Dienstleistern entsteht nun eines der größten Unternehmen im DACH-Raum mit über 5.600 Mitarbeiter*innen. Das börsennotierte Unternehmen Cancom erzielte mit 4.000 Mitarbeiter*innen an rund 60 Standorten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien und der Slowakei im Vorjahr einen Jahresumsatz von 1,3 Milliarden Euro. Die Österreicher*innen schrieben zuletzt einen Jahresumsatz von 520 Millionen Euro, die Führungsmannschaft bleibt an Bord: Jochen Borenich wird Vorstandsmitglied (CSO) der Cancom SE Gruppe, Franz Semmernegg bleibt CEO der KBC.

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Die Bechtle AG verzeichnete ein weiteres Rekordjahr und setzt seine Akquisitionsstrategie fort.

Das Geschäftsvolumen der Bechtle AG erhöhte sich im Vorjahr um 16,6 % auf 7.285,7 Millionen Euro. Damit wächst Bechtle erneut deutlich stärker als der Markt. Der Umsatz legte um 13,6 % auf 6.028,2 Millionen Euro deutlich zu. Zum 31. Dezember 2022 waren 14.046 Mitarbeitende bei Bechtle beschäftigt, das sind 1.166 Menschen mehr als im Vorjahr. Das Umsatzwachstum der Bechtle Gruppe war 2022 in allen Regionen und beiden Segmenten zweistellig. Die internationalen Gesellschaften konnten dabei – auch akquisitionsbedingt – besonders stark zulegen. Mit einer organischen Wachstumsrate von 11,7 % erwirtschaftete Bechtle den Großteil des Umsatzes aus eigener Kraft. Bechtle hat im Berichtsjahr drei Akquisitionen getätigt. Erstmals kamen Dienstleistungsunternehmen außerhalb der DACH-Region zur Bechtle Gruppe, und zwar in den Niederlanden sowie im Vereinigten Königreich. Heuer wurde die Akquisition eines weiteren IT-Unternehmens in London gemeldet.

Das Vorsteuerergebnis (EBT) konnte die Bechtle AG um 9,4 % auf 350,5 Mio. Euro steigern.

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Mit einem Jahresumsatz von 1,159 Milliarden Dollar hat der börsennotierte ­IT-Infrastruktur-Spezialist Dynatrace ein Rekordergebnis erreicht.

Der in Linz gegründete Weltmarktführer bei »Observability« und Security ist im Geschäftsjahr 2023 (das Ende März endete) um 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen. »Die KI von Dynatrace erkennt nicht nur vollautomatisch, ob ein digitaler Dienst fehlerhaft oder langsam arbeitet, sondern warnt auch vor möglichen Sicherheitsrisiken und blockt aktiv Cyberangriffe ab. Sie liefert aus Milliarden von Möglichkeiten die exakte Ursache von Problemen oder Cyberrisiken und setzt deren Behebung transparent und vertrauenswürdig in Gange«, erklärt Dynatrace-Gründer und CTO Bernd Greifeneder. Das von Greifeneder geleitete Forschungs- und Entwicklungsteam ist von 2022 bis 2023 von 1.200 auf 1400 Mitarbeiter*innen gewachsen. Damit beschäftigt Dynatrace von insgesamt 4.200 Mitarbeiter*innen weltweit ein Drittel im Bereich R&D. An den österreichischen Standorten in Linz, Wien, Graz, Innsbruck, Klagenfurt und Hagenberg sind insgesamt 1.100 Mitarbeiter*innen tätig. »Dass Dynatrace in der Forschung und Entwicklung vorwiegend auf Innovationskraft made in Austria setzt, untermauert, dass auch in Österreich Spitzentechnologie entwickelt wird.«

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