Sonntag, Dezember 22, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Statkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie und Akteur im Energiehandel, setzt gemeinsam mit Verbund auf eine langfristige Kooperation. Im Februar wurde ein Stromabnahmevertrag für den PV-Solarpark »La Solana« abgeschlossen. Die Anlage in der autonomen Region Extremadura im Westen Spaniens hat eine installierte Leistung von 20,2 MWp und wurde im Frühjahr 2022 in Betrieb genommen. Der Stromabnahmevertrag hat eine Laufzeit von sieben Jahren. Statkraft wird 100 % der Produktion der Anlage abnehmen. »Entschlossenes Handeln und grenzüberschreitende Zusammenarbeit sind die wesentlichen Komponenten für die Energietransformation«, betont Enrique Barbudo Sepulveda, Geschäftsführer Verbund Greenpower Iberia.

Kategorie: Kurzmeldung

Im vergangenen Jahr legte der österreichische Markt für Fassadenputze ordentlich zu: Verantwortlich dafür waren laut aktuellem Branchenradar hauptsächlich kräftig gestiegene Preise. 

Kategorie: Kurzmeldung

Siemens Digital Industries Software und IBM bauen eine langjährige Partnerschaft nun weiter aus. Sie wollen eine Softwarelösung entwickeln, welche die Angebote der beiden Technologieunternehmen für systembasiertes Engineering, Service Lifecycle Management und Asset Management integriert.

Die Softwarelösung soll für System-Engineering und Asset-Management zur Unterstützung von Rückverfolgbarkeit und nachhaltiger Produktentwicklung eingesetzt werden. Verknüpft werden Bereiche wie Mechanik, Elektronik, Elektrotechnik und Software-Engineering. Die neue Lösung wird den gesamten Produktlebenszyklus abdecken, "von der frühen Entwicklung und Herstellung bis hin zu Betrieb, Wartung, Aktualisierung bis zum Ende der Lebensdauer", heißt es in einer Mitteilung.

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Strabag und die ÖBB Rail Cargo Group schaffen durch die Bündelung ihrer Kompetenzen Wohnraum, nahe des Erdbeben-Katastrophengebiets in der türkischen Region Adıyaman.

Kategorie: Kurzmeldung

Der Erdgashändler Gazprom Austria GmbH hat infolge der Einstellung der Erdgaslieferungen durch die Gazprom export Ltd. mit Sitz in St. Petersburg einen Insolvenzantrag beim Handelsgericht Wien eingebracht. "Grund des Lieferstops war, dass die Lieferforderungen der Gazprom export Ltd. von der Uniper Global Commodities SE Deutschland gepfändet wurden, sodass eine Zahlung der Lieferungen an die Gazprom export Ltd. nach Russland samt der Konvertierung in Rubel nicht mehr erfolgen konnte", heißt es in einer Mitteilung von Rechtsantwalt Georg Unger im Namen des Unternehmens. Aufgrund eines Dekretes des russischen Präsidenten sei Gazprom verpflichtet gewesen, die Erdgaslieferungen auszusetzen. Die Österreich-Gesellschaft von Gazprom bemühe sich, im Rahmen eines Sanierungsverfahrens eine Regelung mit allen Beteiligten herbeizuführen, heißt es weiter.

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