Dienstag, Juli 02, 2024

Der Dienstleister ista unterstützt Energieeffizienz insbesondere in Mehrfamilien-häusern und gewerblichen Immobilien. Im Fokus steht die Bereitstellung von Informationen zu Energie- und Wasserverbräuchen.

Den Verbrauch von Strom, Gas, Wärme und Wasser im Gebäude jederzeit und nachvollziehbar darstellen zu können ist eine wichtige Vor-aussetzung für Effizienzmaßnahmen und Kosteneinsparungen. Laut einer Studie der Deutschen Energie-Agentur benötigen NutzerInnen, die monatlich über ihren Energieverbrauch informiert werden, im Durchschnitt 16 Prozent weniger Energie als jene, die keine regelmäßige Information dazu erhalten.

Der Energiedienstleister ista macht Verbräuche im Gebäudebereich mit seiner Online-Plattform »VerbrauchsDatenMonitoring – VDM« transparent und steuerbar, auch auf allen mobilen Endgeräten. Zeitnahe Informationen über den aktuellen Energie- und Wasserverbrauch ermöglichen es, das Verbrauchsverhalten anzupassen und den Verbrauch zu senken. Von der Monitoringlösung profitieren sowohl EndkundInnen als auch Hausverwaltungen und Energieversorger. In einem Zusammenspiel von Sensoren und Datenaufbereitung können die monatlichen Verbrauchsdaten von Liegenschaften und Nutzeinheiten jederzeit eingesehen und verglichen werden – auch mit historischen Werten. Eine übersichtliche Darstellung inklusive Liegenschafts- wie Objektnummer, Adresse und Angabe des Abrechnungsstichtages ermöglicht es dem Verwalter, die gewünschte Liegenschaft rasch zu finden. So können etwa Fragen von WohnungsnutzerInnen einfach und schnell beantwortet werden.

Überraschungen vermeiden

Bislang erhalten EigentümerInnen oder NutzerInnen erst nach Abschluss des Abrechnungszeitraumes mit der Übersendung der Energie- und Wasserkostenabrechnung eine Rückmeldung über die Höhe und die Kosten ihres Verbrauchs. Dann ist es aber schon zu spät, um das Verbrauchsverhalten noch anzupassen. Es bleibt der gute Vorsatz, in der nächsten Abrechnungsperiode bewusster auf den Verbrauch von Energie und Wasser zu achten.

Mit der Lösung VDM von ista werden etwa auch die monatlichen Energieverbräuche von leerstehenden Objekten auf Knopfdruck sichtbar gemacht und mit einem Ampelsystem dargestellt. Das vermeidet ungewollte Kosten zulasten des Verwalters. Möglichen Nachzahlungen kann frühzeitig vorgebeugt werden.

Koordinierte Technik

Alle Mess- und Verteilgeräte der Lösung verfügen über ein Funkmodul zur Kommunikation mit der im Treppenhaus installierten batteriebetriebenen Kommunikationseinheit. Das schafft eine lückenlose Verbindung vom Gerät bis in das VDM-System.

Der elektronische ista-Heizkostenverteiler ermittelt mit seinen beiden Fühlern die Temperatur des Heizkörpers und der Raumluft, sodass nur die tatsächlich verbrauchte Wärme erfasst und berechnet wird. Für eine exakte Messung des Wärmeverbrauchs sorgt der ista-Wärmezähler. Die verbrauchte Wärmeenergie wird übersichtlich in den physikalischen Einheiten kWh beziehungsweise MWh im Display angezeigt. Wasserverbrauch wiederum wird präzise durch die ista-Warm- und -Kaltwasserzähler erfasst. Über ein Impulsmodul werden schließlich Strom-, Gas- und Wasserzähler angeschlossen und in das Funksystem integriert.

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